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Weblogit | April 18, 2024

3D ohne Brille auf dem iPad 2

Über die Frontkamera des iPad 2 kann man zwar sagen, sie liefert zwar keine überragende Qualität, aber für 2 findige Entwickler reichte sie aus, um aus dem iPad 2 ein 3D Gerät zumachen. Dies läuft mittels Head-Tracking, welches die Kopfposition in Relation zum Display erkennt. Bewegt man also seinen Kopf oder das iPad, so ändert sich auch der Inhalt bzw. die Perspektive.

Sehr schön ist vorallem, das dieses 3D auch ohne Brille möglich ist. Man müsste also, wenn denn irgendwann solche Apps in den AppStore kommen, keine Brille mit sich rumtragen, um die Sache genießen zu können. Aber sobald der entsprechende Code einmal veröffentlicht ist, sollten Apps schnell folgen. Als Anwendungsgebiete wären neben Anatomie-Apps auch Spiele möglich.

Die beiden französischen Informatiker Jeremie Francone und Laurence Nigay der EHCI Research Group haben nur ein einziges Problem mit ihrer Technik. Der 3D Effekt ist immer nur für eine Person möglich, aber dafür auch den Vorteil, dass man den Effekt auf Video festhalten kann, wie man unten sehen kann. Denn in einem 2-minütigem YouTube-Video präsentieren sie ihre Ergebnisse.

"Head-Coupled Perspective on Mobile Devices. We track the head of the user with the front facing camera in order to create a glasses-free monocular 3D display. Such spatially-aware mobile display enables to improve the possibilities of interaction. It does not use the accelerometers and relies only on the front camera."

Quelle: Electronista | IFun


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