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Weblogit | April 16, 2024

Bitte nicht verschlucken: Das „iPhone nano“

Bitte nicht verschlucken: Das „iPhone nano“

Während die Android Fanboys in meiner Erfahrung meist in Richtung "schau Dir mal dieses göttliche, riesige Display an!" tendieren und Apple mittlerweile auch einlenkte, wünscht sich eine kleine Zielgruppe ein ebenso kleines iPhone. Hier käme das iPhone nano ins Spiel.

Was hat es denn mit dem iPhone nano auf sich? Der Kopf hinter dem kleinen Gerät bezeichnet es als die Materialisierung des Apple-Slogans Think Different und erforscht auf detaillierte Art und Weise die Möglichkeiten und aber auch die Probleme eines kleineren iOS-Smartphones. Natürlich rein auf dem Papier, es handelt sich also um eine inoffizielle Designstudie.

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Das Konzept umfasst die Größenreduktion eines iPhone 5 oder 5s/5c auf etwa 75% der Ursprungsmaße, die Bildschirmfläche schrumpft in dieser Visualisierung auf etwa 56% des Originals. Zweifelsohne müssen hier die einen oder anderen Features geopfert werden. In einer Reihe durchaus interessanter Mockups (visueller Tests in Photoshop) demonstriert Designer Geon seine Idee und die Implikationen für den Gebrauch eines kleineren iPhones.

So sähe iOS auf dem Winzlings-iPhone nano aus:

Das größte Problem? Mit Sicherheit die Tastatur, die im Portraitmodus eine Miniatur und im Landschaftsformat zu verdeckend für ernsthaften Gebrauch sein dürfte. Den Homescreen stellt Geon sich als minimal kleiner proportioniert vor, dafür dann aber mit nur 3 Reihen und 3 Spalten für die Icons, exklusive Dock.

Ein interessanter Versuch, aber wenig Praxisbezug

Die meisten Apps wären durchaus denkbar in dieser Größe, wenn man denn unbedingt ein recht kleines Gerät haben möchte. Mir ist das Tippen auf dem iPhone 5 teilweise schon etwas zu anstrengend, weswegen ich regen Gebrauch von der recht guten Diktierfunktion mache - die mich immer wieder mit ihrer Präzision beeindruckt.

Was haltet Ihr denn von diesem Designexperiment? Im Endeffekt bandelt das hypothetische iPhone nano ja mit vergangenen iPods an und stellt wenig tatsächliche Verbesserung dar, die Einschränkungen wären zu spürbar. Faktisch kenne ich aber eine Handvoll Menschen (meist weiblicher Natur), die sich über ein kleineres Smartphone freuen würden. Und Ihr?


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