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Weblogit | April 20, 2024

BlackBerry CEO: iPhone ist altmodisch und rückständig

BlackBerry's CEO Thorsten Heins bewertet in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung "The Australian Financial Review" Apple's iPhone als altmodisch und rückständig.

Im Mittelpunkt der Unterhaltung mit dem Magazin stand eigentlich das Unternehmen "BlackBerry", das von Kritikern schon für fast tot erklärt wurde, und der baldige Verkaufsstart des Z10 in den Vereinigten Staaten. Doch der deutsche Unternehmer Thorsten Heins hatte auch scheinbar für die Konkurrenz ein paar Worte übrig.

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Nicht nur Apple bekam sein Fett weg, sondern auch der Erfolgskonzern Samsung und dessen neu erschienenes Samsung Galaxy S4. BlackBerry's Geschäftsführer jedoch ist sich sicher, dass der Konzern aus Cupertino nur noch für eine begrenzte Zeit ein Konkurrent im Smartphone-Markt sein wird.

Die Gründe dafür würden seiner Meinung nach auf der Hand liegen; denn so, wie auch schon vor Jahren beim PC-Markt war, werde die innovative Firma Apple, die anfangs zwar dominierte, den Markt bedeckte und bediente, mit der Zeit aber von der Konkurrenz überrollt und schließlich zum Nischenanbieter verkümmern, prognostiziert der Vorstand des kanadischen Unternehmens.

Apple did a fantastic job in bringing touch devices to market … They did a fantastic job with the user interface, they are a design icon. There is a reason why they were so successful, and we actually have to admit this and respect that […] History repeats itself again I guess … the rate of innovation is so high in our industry that if you don’t innovate at that speed you can be replaced pretty quickly. The user interface on the iPhone, with all due respect for what this invention was all about is now five years old.

Während iOS Kritiker und Apple Gegner klatschend den Kopf nicken, muss man sich dennoch -unabhängig von seinen persönlichen Präferenzen - die Frage stellen, ob sich BlackBerry's CEO sich da nicht ein wenig zu weit aus dem Fenster lehnt.

Apple ist keineswegs vorm "Aussterben" bedroht

Betrachtet man lediglich die Zahlen, wie oft sich die iDevices verkauft haben und wie viele Anteile am gesamtem Smartphone-Markt sie für sich gutschreiben können, sind diese doch enorm groß. Ein Beleg dafür, dass Thorsten Heins mit seiner Kritik etwas zu scharf geschossen hat, liefern beispielsweise die Ermittlungen des britischen Marktforschungsunternehmen Kantar. Während in Europa zwar "nur" 17% der Smartphone Besitzer ein Apple Gerät nutzen, sind es in den Vereinigen Staaten hingegen ganze 48%, also gut jeder Zweite. Ein "Aussterben" ist da noch weit und breit nicht in Sicht.

Etwas überraschend ist eigentlich auch der Fakt, dass sich gerade BlackBerry's Geschäftsführer zu diesem Thema äußert. Denn es nicht sehr lange her, als böse Zungen behaupteten, der Konzern sei am Abgrund. Gründe dafür waren zum Beispiel auch das schlichte Verfehlen von Innovationen. Ob mit dem neuvorgestellten Z10 auch der große Coup gelingt, bleibt dennoch abzuwarten.


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