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Weblogit | March 29, 2024

Das „Quasi-Tablet“ MacBook Air

Salve liebe Leute, ich nehme gleich meinen ersten Post zum Anlass, um kurz über meine Hardware zu informieren. Mein MacBook Air (Okt. 2010). Der Grund ist folgender: der ersten Generation dieses Gerätes wurde kaum Beachtung geschenkt. Es wurde oftmals nur belächelt, als Spielerei abgetan und für Unnütz erklärt.

Die einzigen revolutionären Ideen waren der Wegfall des CD-Laufwerks, die leichte und auch super schlanke Bauweise, brachten aber nicht den gewünschten Erfolg. Generation Nummer 2 setzt diese fort und setzt mit dem Weglassen der herkömmlichen Magnetscheiben-Festplatten eine bis dato neue, in Notebooks bisher ungenutzte Technologie ein. Die SSD-Platten. Speicher auf Chips, mit schnellen Zugriffszeiten und noch schnellerer Datenübertragung. Weniger Stromverbrauch, weniger Wärme und weniger Gewicht, sind Schlagworte, die gerne auch in diesem Zusammenhang genannt werden.

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Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.

Man merkt dem Gerät auch an, dass das IPad als Pate herhalten musste. Ich klappe das Macbook Air auf und schon ist es innerhalb weniger Sekunden einsatzbereit, selbst bei einem Kaltstart dauert es vom Apfel-Logo bis zum Desktop maximal 20 Sekunden. Es ist also nicht viel Zeit, nicht mal das Holen einer Kaffeetasse und sich Kaffee einzuschenken ist möglich. Glaubt´s mir, ich habe es probiert. Der braune Kaffeefleck auf meinem weißen! T-Shirt ist Zeuge.

Also weiter im Text. Das großzügig proportionierte Multi-Touchpad sticht beim Öffnen natürlich ins Auge. Mit ihm sind allerlei Steuerungsmöglichkeiten eingekehrt. Egal ob Exposé oder das vor- & zurück Navigieren in Safari. Streift man mit 4-Fingern nach oben, ist mit einem Wisch alles weg und man kann den Desktop begutachten. Einige Funktionen werden durch diese einfachen Bewegungen sehr erleichtet, für mich ist es mittlerweile schon eine ganz intuitive Sache und möchte das Feature auch nicht mehr missen.

Auch die aktuellen Verkaufszahlen geben mir recht. Laut J.P. Morgan-Analyst Mark Moskowitz wurden im von dieser Generation über 420.000 Einheiten im 4. Quartal 2010 umgesetzt. Das ist eine Umsatzsteigerung von 333%. „Es war das erste Quartal in dem das MacBook Air mehr als 10% der Gesamtverkäufe alle Apple Macs für sich einnahm. Viel wichtiger, das MacBook Air machte 15% der gesamten Notebookverkäufe aus, gegenüber 5% im Vorjahr.“, so Moskowitz.

Aus Zuliefererkreisen geht hervor das im Februar die Bestelllungen für Komponenten von Apple verdoppelt wurden sind, um der Nachfrage gerecht zu werden. Sogar von einem kleinen Hardwareupdate ist die Rede. Diese Gerüchte werden durch große Bestellmengen an Intel´s Sandy-Bridge Prozessoren geschürt, welche auf Grund ihrer Kompaktbauweise optimal in das MacBook Air passen und natürlich auch ein Leistungsplus mit sich bringen würde.

So genug von den ganzen Zahlen. Oder na gut eine noch. 999€. Das ist der Startpreis für das 11“ Gerät mit 64 GB SSD. Für mich hat sich dieser Preis bereits mehrfach gelohnt und ich bin noch nach diesen 5 Monaten vollends begeistert, da ich auch gerne mobil online bin und leicht reisen möchte. Wer auf ein optisches Laufwerk verzichten kann, aber die Funktionen eines Desktop-Pcs benötigt, ist mit dem MacBook Air bestens beraten.


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