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Weblogit | April 18, 2024

iOS 6 Nutzer weltweit verärgert: Apple äußert sich zur Maps-Kritik

Seit Mittwoch kann die finale Version von Apple's neuem Betriebssystem iOS 6 offiziell heruntergeladen und installiert werden, doch in den vergangenen Tagen wurde vor allem ein neues Feature von iOS 6 kritisiert, der Kartendienst Apple Maps. In iOS 6 setzt Apple erstmals auf einen eigenen Kartendienst anstelle Google Maps, zufriedenstellend ist Apple's neuer Service jedoch noch lange nicht, vor allem die 3D-Ansichten sind noch kein Highlight und fehlerhaft.

Beispielsweise ist die Freiheitsstatue in New York einfach mal verschwunden oder der berühmte Hoover-Staudamm wird, nun ja, sehr verzogen dargestellt. Es gibt noch einige solcher Beispiele, die Apple Maps derzeit alles andere als gut dastehen lassen und gegenüber Google Maps schon gar nicht. Doch Apple gelobt Verbesserung, wie bei der Einführung von Siri im letzten Jahr, sei Apple Maps noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium und der Kartendienst profitiert von einer regen Beteiligung der User, so zumindest Apple's Aussage am heutigen Freitag gegenüber den US-Kollegen AllThingsD.

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Genau heißt es:

“We are excited to offer this service with innovative new features like Flyover and Siri integration, and free turn by turn navigation. We launched this new map service knowing that it is a major initiative and we are just getting started with it. We are continuously improving it, and as Maps is a cloud-based solution, the more people use it, the better it will get. We’re also working with developers to integrate some of the amazing transit apps in the App Store into iOS Maps. We appreciate all of the customer feedback and are working hard to make the customer experience even better.”

Apple bezeichnet Maps also als große Initiative und gibt zudem an, der Kartendienst sei aktuell noch am Anfang. Apple Maps sei cloudbasiert und würde sich durch die Nutzung der zahlreichen User weltweit verbessern. Natürlich arbeitet das Software-Team von Apple nach wie vor an schnellen Verbesserungen, damit zumindest der größte Schaden behoben werden kann. Zahlreiche Blogs und Medien haben sich diesbezüglich in den vergangenen Stunden nicht zurückgehalten und über den Kartendienst gespottet. Übrigens: Die Grundlage von Apple Maps kommt vom Navi-Spezialisten TomTom und auch in Deutschland sind große Lücken und Fehler in Apple Maps zu finden, beispielsweise wurde das Brandenburger Tor an den Rand Berlin's verlegt.


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