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Weblogit | April 18, 2024

MEGA Chef Kim Dotcom hat die Nase voll und legt sich mit der GEMA an

Erst vor wenigen Tagen ging der neue Filesharing-Dienst von Kim Schmitz aka Dotcom an den Start. Als im Zuge der Veröffentlichung eine riesige Launch-Party auf dem Millionen-Anwesen von Dotcom stattfand und die Aufzeichnung davon im Anschluss auf YouTube hochgeladen wurde, sperrte die GEMA das Video hierzulande prompt. Doch Dotcom ist der Meinung, die GEMA hat falsch gehandelt und deshalb wird er nun rechtliche Schritte einleiten.

Ãœber Twitter gab Kim Schmitz gestern Abend bekannt, dass sich das offizielle Launch-Video von der Mega-Veranstaltung nun in seinem YouTube-Channel befindet und zum Aufruf bereitsteht. Nur wenige Stunden danach war das Video in Deutschland schon gesperrt worden. Die deutsche Musik-Verwertungsgesellschaft (GEMA) hatte noch in der Nacht mit YouTube Kontakt aufgenommen und das Video aufgrund von angeblichen Urheberrechtsverletzungen sperren lassen.

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Laut Dotcom kompletter Humbug. Denn via Twitter ließ er mitteilen, dass sämtliche Musikstücke in dem Video allesamt von ihm seien. Des Weiteren habe er die Nutzungs-Erlaubnis der Musiker, die an dem Lunch-Tag live auf der Bühne spielten und im Video zu hören sind. Kim Schmitz reichte darauf hin eine Gegenklage (Beschwerde) bei YouTube ein und kam damit durch. Kurz darauf war das Video in Deutschland wieder zu sehen.

GEMA = "Copyright Wahnsinn"

Damit gibt sich der Chef von Mega aber nicht zufrieden. Die GEMA ist bekanntermaßen vielen Usern ein gewaltiger Dorn im Auge, dazu zählt seit Langem auch Kim Schmitz. Über Twitter kündigte er nun rechtliche Schritte gegen die GEMA an. "Die GEMA kann ein Schreiben unseres Rechtsteams erwarten. Urheberrechts-Wahnsinn." Es bleibt nun abzuwarten, was sich hierzu entwickelt.

Sein neues Projekt mit dem Namen Mega ging derweil erfolgreich an den Start und konnte innerhalb kurzer Zeit über eine Millionen Nutzer für sich gewinnen. Die bekannt gewordenen Sicherheitslücken (wir berichteten) sollen ebenfalls sofort geschlossen werden, dass zumindest versprach er über Twitter.


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