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Weblogit | March 19, 2024

Taschengeld aufbessern mit der Goldesel-App für iOS & Android

Taschengeld aufbessern mit der Goldesel-App für iOS & Android

In letzter Zeit sind die Apps, mit denen sich nebenher ein bisschen Geld verdienen lässt, regelrecht aus dem Waldboden geschossen. Das Interesse zumindest scheint groß zu sein, gerade als Schüler kann man schließlich jeden Euro gebrauchen. Spaßeshalber habe ich mir deswegen mal die App „Goldesel“ aufs iPhone geholt, um dem Esel ins Maul zu schauen. Die App steht aber auch noch für Android im Google Play Store zum Download bereit.

Der wohl größte Vorteil von Goldesel ist die Möglichkeit zur Auszahlung per Paypal. So hält man theoretisch sein dazuverdientes Geld am Ende auch tatsächlich bar in der Hand. Genauso ist es aber auch möglich, dass verdiente Guthaben als Gutschein für Amazon oder die App-Stores von Apple und Google auszahlen zu lassen, um wiederum Apps zu kaufen.

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Damit es es überhaupt zur Auszahlung kommt, müssen mindestens 5.000 Credits zusammen gekommen sein. Das sind 5 Euro. Credits kann ich auf unterschiedliche Art und Weise verdienen. Zum Beispiel wenn ich einen Werbespots für ein paar Sekunden angucke, eine kostenlose Prepaid SIM-Karte ordere oder wenn ich eine App installiere. In der Regel gibt es für solche Sachen zwischen 30 und 500 Credits. Für Umfragen lässt sich hin und wieder aber auch mal 1.000 Credits abstauben. Und wer Freunde einlädt, bekommt direkt 10 Euro.

Noch mehr Credits gibt es für kleine Spiele wie Kopf-oder-Zahl. An Gewinnspielen kann man auch teilnehmen. Beides sollte aber mit viel Vorsicht angegangen werden. Gerade bei Letzterem ist nicht immer sofort klar, wie seriös ein Gewinnspiel ist. Mit den eigenen, sensiblen Daten wie Adresse, Geburtsdatum und Name sollte in diesem Fall behutsam umgegangen werden.

Allein für das Starten der Goldesel-App kann man sich ein paar Credits aufs virtuelle Goldesel-Konto holen. Wer das täglich macht, häuft so nach und nach ohne wirklich etwas dafür zu tun Credits an. Das sind zwar nicht viele Credits und bis es zur Auszahlung kommt, vergehen einige Tage. Aber wie sagt man so oft: Kleinvieh macht auch Mist.

Wie brauchbar sind solche Apps?

Sicherlich sind Apps wie die Goldesel-App kein Ersatz zur täglichen Arbeit und man wird garantiert auch nicht die Miete mit den erzielten Credits bezahlen können. Aber wer lediglich sein Taschengeld aufbessern möchte oder etwas für die Kaffeekasse tun will, für denjenigen ist die Goldesel-App eine relativ entspannte Möglichkeit.

Nur zu viel sollte man nicht erwarten. Realistisch betrachtet, wenn recht viel Zeit investiert wird, springt monatlich ein kleiner Verdient von ein paar Euro heraus. Inwiefern das insgesamt dann brauchbar ist, muss jeder für sich einschätzen. Unseriös wirkt die App allerdings nicht. Das Konzept erinnert ein wenig an die Umfragen-App aus dem Hause Google.

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