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Weblogit | April 18, 2024

Windows 8: Upgrade-Lizenzen verkaufen sich prächtig – Surface versinkt in der Wüste

Microsoft lässt die Korken aktuell knallen und erfreut sich über den doch positiv angelaufenen Absatz von Windows 8. Wie das Unternehmen aus Redmond in einem Blog-Eintrag verlauten ließ, konnten innerhalb der ersten vier Wochen über 40 Millionen Windows-8-Lizenzen verkauft werden.

Das ist natürlich eine stattliche Anzahl. Somit konnte nun die nächste Schallmauer durchbrochen werden, nachdem innerhalb der ersten 4 Tage vier Millionen Lizenzen erworben wurden. Dabei scheint vor allem der Absatz von Upgrade-Versionen gut zu laufen. Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass sich Kunden aktuell noch schwer tun mit Neukäufen von Windows-8-Geräten. Wobei dies wohl auch an der noch zu geringen Dichte der Windows-8-PCs liegen dürfte, die derzeit auf dem Markt anzufinden sind. Microsoft hatte hierzu bereits seine Unzufriedenheit geäußert und die Hersteller indirekt in die Pflicht genommen, sie sollen doch mehr interessante Geräte für die Kundschaft auf den Markt bringen.

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Ein Grund dafür, dass vor allem Upgrade-Lizenzen gut bei der Kundschaft ankommen, dürfte insbesondere der niedrige Preis sein, den Microsoft verlangt. Microsoft hat es seiner Kundschaft natürlich auch so einfach wie möglich gemacht ein Upgrade von Windows 7 bzw. einer älteren Version auf Windows 8 durchzuführen, was sich ebenfalls positiv auf den Absatz auswirken dürfte. Der Software-Konzern bietet Windows 8 Pro als Upgrade für gerade einmal 29,99 Euro an. Wer sich kürzlich einen Windows 7-Rechner gekauft hat, kann sogar mit einem Gutschein nochmals sparen und bekommt das Upgrade für die Hälfte, nämlich für ganze 14,99 Euro.

Positiv zu sehen ist auch die Entwicklung des Windows Stores, welcher vergleichbar mit dem Mac App Store ist. Hier gab LeBlanc von Microsoft bekannt, dass man hier mit einer akzeptablen Anzahl an Apps gestartet ist, mehr als es jeder andere Konkurrent zuvor geschafft hat. Für Entwickler ist Windows 8 und Windows Phone 8 äußerst interessant, da Anwendungen nur einmal geschrieben werden müssen, damit sie auf beiden Systemen laufen. Laut LeBlanc haben es einige Entwickler daher schon auf über 25.000 Euro Verdienst in den ersten Tagen mit ihren ersten Anwendungen geschafft. Microsoft verspricht Entwicklern 80 Prozent vom Kaufpreis behalten zu können, ein weiterer positiver Aspekt, der den einen oder anderen Entwickler definitiv ansprechen dürfte.

Nicht geäußert hat sich Microsoft allerdings zum Absatz des neuen Tablets "Surface". Nachdem das erste Medien-Echo noch recht groß war, folgte schon bald die Versenkung in der Hardware-Wüste irgendwo in Afrika. Vor wenigen Wochen gaben die Redmonder hierzu schließlich ein kurzes Statement ab und zeigten sich wenig zufrieden mit dem Surface-Verkauf. Woran wird das wohl liegen, was meint ihr?


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