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Weblogit | March 29, 2024

Kariem McFarlin: Für Einbruch bei Steve Jobs verurteilt

Kariem McFarlin ist der Name des Einbrechers, der Mitte Juli das Zuhause von Steve Jobs und die Häuser von mehreren anderen Wohlhabenden ausraubte. Insgesamt stahl er Gegenstände im Wert von über 60.000 US-Dollar aus dem Jobs-Haus und technologische Gegenstände sowie Schmuck aus den anderen Häusern. Letztere befanden sich in Marin County, San Francisco County und Alameda County.

Apple und REACT (das Rapid Enforcement Allied Computer Team, ein Verband gegen Computerkriminalität des Staates Kalifornien) waren damals zur Stelle um den Dieb zurückzuverfolgen.

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Mit Apple-Technologie überführt

Ironischerweise wurde dieser mit iTunes-Käufen überführt, die er zuvor getätigt hatte. Sein iTunes-Account war in den eigenen vier Wänden auf seinen tatsächlichen Namen registriert und vor dem Einbruch mit seinem eigenen iPad genutzt worden.

Kariem McFarlin im Gerichtssaal

Kariem McFarlin im Gerichtssaal

Somit war seine IP den Apple-Servern bereits bekannt (da sie in Server-Logs auftauchte), mit der Seriennummer des gestohlenen iPads bewaffnet konnte schließlich eine Verbindung zu dieser IP-Adresse und letztzlich zur Anschrift des Diebes hergestellt werden. Das gestohlene iPad hatte sich nämlich beim Wiederherstellen bzw. Zurücksetzen mit den Apple-Servern verständigt - die Seriennummer blieb auch beim Reset unverändert.

Ein anderes der gestohlenen Geräte tauchte bei einem der Freunde von McFarlin auf, der über seine Facebook-Seite als solcher identifiziert wurde. Da kann man sich doch eigentlich nur an den Kopf fassen, oder?

Das Jobs-Haus befand sich zu dieser Zeit in einer Renovierungsphase und wurde von McFarlin auf die einfache Tour betreten: Er sprang über einen Zaun, der im Rahmen der Konstruktionsarbeiten aufgebaut wurde. Das Haus betrat er schließlich über die Garage, dort angekommen bediente er sich an reichlich Gadgets: Zwei iMacs, drei iPads, drei iPods, eine Apple TV Box sowie Schmuck und andere Wertgegenstände ließ er mitgehen.

Einbruch als Akt der Verzweiflung

Gründe für den Diebstahl der diversen Sachgegenstände lagen bei McFarlin im Finanziellen, er hatte eine dringende Geldnot und wollte diese auf schnelle Art und Weise stillen. Vor Gericht gestand er, die Gegenstände im Wert von tausenden US-Dollar in seinen eigenen vier Wänden und einem separaten Lagerungsort aufbewahrt zu haben. Die Beamten der Palo Alto Police Force fanden übrigens auch einen reinen Silberbarren in seinen Räumen.

Sein finales Urteil wurde nun verkündet und umfasst eine Freiheitsstrafe von 7 Jahren sowie Schadensersatz für die bestohlenen Parteien. McFarlin fechtete seine Verbrechen nicht an und entschuldigte sich ausdrücklich für sein Verhalten.

Findet ihr das Strafmaß angemessen?


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