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Weblogit | November 27, 2024

Apple Watch: 1. Generation schnell überholt? Langlebigkeit?

Apple Watch: 1. Generation schnell überholt? Langlebigkeit?

Eigentlich benötigt dieser Umstand ja keine Erklärung: Die Apple Watch ist - wenn auch anderswo gerne zu Zwecken der Sensation oder einfach aus der Fehlinterpretation der Lage heraus - kein Wegwerfprodukt. Der Akku lässt sich vollständig austauschen.

Wie man 2015 bei einem Wearable auf die Idee kommen könnte, dass dies nicht der Fall sei, ist mir durchaus ein Rätsel. Aber mir wurde die Frage mehrfach gestellt, daher diese kurze Meldung zum Thema. Eine andere Strategie würde Apple selbstverständlich in ein PR-Desaster katapultieren.

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Vollständiger Akkutausch möglich, so Apple

Zu den Kosten des Batterietauschs bei der Apple Watch hat sich Cupertino allerdings noch nicht geäußert. Wir hatten bereits die Details zur Akkulaufzeit und Wasserverträglichkeit der Smartwatch an dieser Stelle erwähnt. Sollte der Apple Watch Akku innerhalb des ersten Jahres (und vermutlich auch später) frühzeitig den Geist aufgeben, etwa wie beim iPhone 5, kann man von einem kostenlosen Tausch ausgehen.

Apple Watch und Obsoleszenz

Interessant wird es beim S1 System-on-a-package-Chip. Kann man das Herzstück der Uhr austauschen? Dazu gibt es noch keine Informationen. Das Display ist mit einer Auflösung ja ziemlich ausreichend für einige Jahre, wenn nicht gar bis zum Erscheinen einer völlig bahnbrechenden Neuerung. Viele Bekannte meinerseits haben noch uralte TFTs und manche sogar CRTs und sind glücklich damit. Die Apple Watch ist für mich ein Terminal, wenn wir das iPhone grob metaphorisch als Mainframe betrachten.

Wichtiger ist vielleicht die Sensorik. Kommt ein künftiges Update mit einem Nanospektrometer (das allerdings aufgrund der Messung im Gewebe der Handflächen vielleicht besser im iPhone aufgehoben wäre) oder anderen neuen Sensoren, schauen Besitzer der ersten Generation vielleicht in die Röhre. Was die Computation-Ecke angeht, sollte das iPhone als "ausgelagertes Gehirn" der Operation gemeinsam mit der Cloud auch Abhilfe schaffen und immer weiter neue Wege eröffnen, ohne zwangsweise den S1-Chip als Flaschenhals zu problematisieren.


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