Für den Bauspar-Schwaben vielleicht kein Problem, ganz anders sieht es beim Wrist-Tattoo-Hipster aus mit Sleeve oder anderweitiger Tinte im Arm aus: Die Apple Watch kommt offenbar nicht so gut mit Tattoos am Handgelenk klar.
Ein eigentlich schlauer Mechanismus dient dem Schutz des Eigentums eines Apple-Watch-Trägers: Verlässt die Uhr das Handgelenk, muss sie danach wieder entsperrt werden. Somit hat ein Dieb keinen Zugriff auf Apple Pay oder anderweitige Daten und die Uhr ist erst mal nicht mehr ganz so viel als Hehlerware wert (wobei sich das in der Praxis erst noch als funktionierend erweisen muss - beim iPhone gibt es ja auch simple Brute-Force-Attacken für den PIN-Code). Kleine oder kleinste Nutzergruppen leiden aber nun unter dem Konzept.
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Die Sensormessungen der Apple Watch setzen bei tätowierten Handgelenken teilweise aus, allerdings sind nicht alle tätowierten Träger automatisch betroffen. Das hängt sicherlich vom Tattoo und der Dichte der eingesetzten Tinte, vielleicht auch von der Art der Tinte ab. Bei manchen Usern gibt es gelegentliche Probleme mit der Herzfrequenzmessung, bei anderen erkennt die Uhr noch nicht mal Hautkontakt.
Leider gibt es Einschränkungen bei fehlendem Hautkontakt, die man als Workaround mit der Deaktivierung der Konkakterkennung überwiegend aufheben kann. Dann kommen immerhin die Benachrichtigungen an. Apple Pay können die stark tätowierten Träger beispielweise dann nicht mehr nutzen.
Unterschiede, die durch die natürliche Hautfarbe bedingt sind, gibt es allerdings nicht. Es handelt sich also nicht um einen Fall von "rassistischer Technologie" wie bei so mancher Gesichtserkennung, man darf die Mistgabeln also in der Scheune lassen.
Mittlerweile gibt es hierzu 269 Kommentare bei Reddit.
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