Apple arbeitet derzeit an mindestens 5 recht radikal unterschiedlichen Prototypen für das iPhone 7, mit dabei sind Ideen für einen interessanten Einsatz zweier Kameras, oder einen in die Bildschirmeinheit integrierten Touch ID Sensor. So die Gerüchte, die man bei GforGames lesen kann - einer überraschend zuverlässigen Quelle für Apple-Insiderinfos, die beim iPhone 6s und dem iPad Pro bereits häufig richtig lag.
Ich würde meinen Einsatz in Richtung Augmented Reality und Fotografie mit Tiefeninformationen schieben, zumindest in der mittelnahen Zukunft kommt da etwas auf uns zu. Vielleicht nicht im iPhone 7, aber früher oder später wird etwas in dieser Richtung erscheinen. Zwei von mir auf der Game Developers Conference interviewte Unternehmen wurden von Cupertino aufgekauft: FaceShift, die mit ihrem robusten Gesichtstracking ohne Markerpunkte auch die Techies des neuen Star Wars Films überzeugen konnten. Und PrimeSense, die sich mit 3D-Kameras bzw. Tiefenkameras und 3D-Scanning beschäftigen.
Meine Empfehlungen für dich
Die 4-Stunden-Woche - Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben.
Bestes iPhone Leder-Case - Eleganter kannst du dein iPhone nicht gegen Schmutz und Kratzer schützen. Das 2in1 Leder-Case von Solo Pelle ist abnehmbar, kommt mit Kartenfächern daher und sieht einfach nur mega aus.
Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.
Nun zum unteren Video: Ein vielleicht nicht ganz ernst gemeintes iPhone 7 Konzept zeigt ein futuristisches "Parachute System", ein Notfall-Fallschirm-Kollisionsschutz für die kostbaren Geräte. Ein winziger Kohlenstoffdioxidtank soll über Öffnungen an beiden Längsenden des iPhone 7 kleine Düsen versorgen. Diese gleichen die Ausrichtung des iPhones im Fall aus, damit es möglichst nicht auf das Display fällt. Das könnte durchaus den einen oder anderen Sturz die Rettung sein, denn üblicherweise muss das iPhone für einen Displaybruch auf eine der Kanten oder eben den Bildschirm stürzen.
Unrealistisch wird das Konzept mit Hinblick auf die Geschwindigkeit der Sensorik, die bei einem Sturz nicht schnell genug die Distanz, Rotation und Beschleunigung ermitteln könnte, um auch nur annähernd ein solches Manöver durchziehen zu können. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen. Wir gehen eher von einem ultraschlanken iPhone 7 aus, das möglicherweise auch auf die Kopfhörerbuchse verzichten wird. Apple mag dünne Geräte und kostspielige Adapterlösungen.
Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵