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Weblogit | December 18, 2024

Die größten Gefahren für iPhone & Co im Winter

Die größten Gefahren für iPhone & Co im Winter

Das eigene Smartphone will man natürlich auch im Winter nicht zu Hause oder im Hotel lassen, um dann hinterher festzustellen dass dieser oder jene versucht hat einen zu erreichen. Allerdings sind quasi alle normalen Smartphones, darunter auch das iPhone, recht anfällig gegenüber Kälte und in gewissen Situationen nur bedingt bedienbar.

Den meisten Gefahrenquellen kann man aber schon im Vorfeld aus dem Weg gehen, indem man sie einfach kennt. Deshalb geht es heute einmal um die größten Gefahren, die auf ein Smartphone sowohl draußen als auch drinnen lauern.

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Der Akku leidet im Winter

Wahrscheinlich habt ihr euch schon einmal darüber gewundert, warum der Akku eures Smartphones im Winter spürbar weniger Energie liefert. Das liegt daran, dass viele Akkus generell Probleme mit Kälte und Hitze haben. Dazu zählen auch die Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten Smartphones heutzutage zum Einsatz kommen.

Bei niedrigen Temperaturen nahe des Gefrierpunkts ist vor allem das Elektrolyt in den Akkus für die deutlich reduzierte Akku-Kapazität verantwortlich, das bei zunehmender Kälte immer zähflüssiger wird. Die Ionen haben dann Schwierigkeiten vom Minus- zum Pluspol zu wandern.

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Die Kapazität reduziert sich dann schon gerne mal ab 5 Grad um bis zu 30 Prozent, was sich bei der Nutzungslänge natürlich recht schnell bemerkbar macht. Je kälter es dann wird, umso deutlicher steigt dieser Wert. Bis der Akku irgendwann dann gar nicht mehr funktionieren will. Abhängig ist dieser Wert aber auch vom Material bzw. der Isolierung. Vor allem billige Akkus verlieren sehr schnell bei Kälte einen Großteil ihrer Kapazität.

Die ideale Temperatur im Gebrauch liegt bei etwa 20 Grad. Um das Absenken der Akku-Temperatur im Winter etwas zu verlangsamen, kann man zum Beispiel kuschelige Cases oder Ledertaschen nutzen - wie zum Beispiel unsere Testsieger.

Anfälligkeit bei Temperaturschwankungen

Ähnlich sieht das auch bei plötzlichen Schwankungen der Umgebungstemperatur aus. Betritt man beispielsweise mit dem abgekühlten Smartphone die kuschelig warme Skihütte, kann sich recht schnell Kondenswasser an der Elektronik bilden. Die Folge könnte dann sein, dass das Gerät vorübergehend nicht funktioniert oder dauerhaft Schäden entstehen.

Zur Vorbeugung ist es deshalb ratsam, das Smartphone am bestes ein paar Minuten erst einmal nicht zu nutzen oder es im Idealfall noch vor Betreten des warmen Gebäudes auszuschalten. Wenn sich das Gerät dann nach ein paar Minuten merklich aufgewärmt hat, kann man es wieder einschalten.

Temperatur

Gleiches gilt übrigens für alle anderen elektronischen Geräte mit Festplatten, wo das Kondenswasser Kurzschlüsse verursachen könnte.

Der Fall in den Schnee

Das kann schneller gehen als man gucken kann. Gerade bei Glätte oder beim Gassigehen im tiefen Neuschnee kann das Smartphone schnell mal den Kopfsprung in den Schnee hinlegen. Wünscht man keinem, kann aber passieren. Wem genau das widerfährt, sollte das Gerät sofort ausschalten und den Akku wenn möglich aus dem Gerät nehmen. Anschließend zum Trocknen legen und mindestens ein paar Stunden in Ruhe lassen.

Keinen Gefallen macht ihr euch, indem ihr euer Gerät einfach auf den Heizkörper oder in den Backofen legt. Die Damen sollten zudem die Finger vom Fön lassen, da wie bereits gesagt alle Smartphones mit plötzlichen Temperaturschwankungen eher suboptimal klar kommen.

Sturzflug

Auch das ist im Winter keine Seltenheit. Bei Glätte hat sich wahrscheinlich schon jeder einmal auf die Schnauze gelegt. Wenn dann das Smartphone als Puffer dient, ist das ritterlich, aber garantiert keine Freude. Beugt dieser fast unvermeintlichen Situation also vor, indem ihr festes Schuhwerk tragt und euer Smartphone am besten im Rucksack oder irgendwo in der geschlossenen Innentasche eurer Jacke tragt. Die meisten Smartphones gehen immer noch beim Herausfallen aus Hosentaschen oder offenen Jackentaschen zu Bruch. 😉


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