Das Internet der Dinge, Smart Service und die vierte große industrielle Veränderung (Industrie 4.0) haben allesamt etwas gemeinsam: Alle drei Schwerpunkte nutzen die neuen Möglichkeiten der weltweiten und dauerhaften Vernetzung und basieren auf vollautomatisierten Abläufen sowohl in der realen als auch in der digitalen Welt. Zumeist aber in Kombination beider Welten.
Um die Zukunft nicht zu verschlafen, die zum Teil schon längst da ist, wird es für Unternehmen immer wichtiger, Daten effektiv zu nutzen. Das heißt, IT-Angestellte sollten idealerweise nicht zu viel Zeit mit der Datenanalyse verbringen, sondern der Datenaustausch, die Datenanalyse und die Datenweiterverarbeitung können nahtlos, also vollautomatisiert ohne manuelles Eingreifen erfolgen. Das spart jede Menge Zeit, Ressourcen und mindert zudem erheblich die Fehlerquote bei der Eingabe oder Weiterverarbeitung.
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Cloud-Computing bzw. Software as a Service (kurz SaaS) ist das Zauberwort das die Industrie derzeit auf den Kopf stellt, weil es völlig neue Möglichkeiten zulässt. Was den smarten Kühlschrank in Zukunft zum Allrounder in der Küche macht, indem er einfach alle Produkte über das Internet nachbestellt, die langsam zur Neige gehen, müssen sich in anderer Form auch Unternehmen zunutze machen um den steigenden Anforderungen weltweit gerecht zu werden.
Die Daten- und Prozessintegration steht im Mittelpunkt
Ziel einer einheitlichen und schnellen Datenanalyse ist natürlich die Qualitätssteigerung und die Kostensenkung. Um dies zu erreichen ist auf dem globalen Markt ein standardisierter, elektronischer Datenaustausch (engl. EDI) umso fördernder. So können unter anderem Dokumente elektronisch ausgetauscht und automatisiert in andere Geschäftssysteme integriert und dort ebenso automatisch analysiert und weiterverarbeitet werden. Viele Transaktionsprozesse ließen sich so beschleunigen und kostensenkend optimieren.
Im Bestfall läuft dieser gesamte Prozess über eine Plattform, angebunden am Netz und somit standortunabhängig. EDI erlaubt es Unternehmen, Daten unabhängig von den verwendeten Übertragungsmedien und Kommunikationsprotokollen schnell und effektiv über Systemgrenzen hinweg zu verarbeiten. Man kann hierbei von einer modernen Form der Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Institutionen sprechen, die darauf abzielt bestehende Beziehungen zu stärken und Produkte sowie Leistungen zu verbessern.
Für Unternehmen kann es einen immensen Kostenaufwand bedeuten, wenn schon kleinste Fehler beim Datenaustausch passieren, die schwerwiegende Folgen zum Beispiel beim Warenaustausch nach sich ziehen. Für diese Unternehmen ist es von größtem Interesse, dass logistische Abläufe zuverlässig ablaufen. Ein ganzheitliches Kommunikations- und Integrationssystem, dass sämtliche bestehenden Datenströme transformiert und visualisiert, kann hierbei den Prozess optimieren. Hilfreich ist das zum Beispiel wenn es irgendwo zu einem Warenstau kommt. Ist dies der Fall, sendet die Software eine Meldung und reagiert darauf mit alternativen Prozessabläufen oder informiert alle Prozessbeteiligten, so dass diese jederzeit entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten können.
Möglich ist der elektronische Datenaustausch (EDI) mit Cloud-Plattformen wie die von edbic.de von Eurodata. Unternehmen erhalten darüber nicht nur ein effektives und zeitgemäßes Datenverarbeitungskonzept, sondern auch eine smarte Plattform für Mobilität und Unabhängigkeit für die Prozessoptimierung.
Anmerkung: Dieser Artikel wurde in Koop mit EURODATA realisiert und trägt dazu bei, dass WEBLOGIT als Ganzes auch in Zukunft existiert und wir weiterhin nützliche Beiträge für Euch veröffentlichen können. Unsere eigene Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
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