Der Spielspaß bei Dishonored schöpft nicht nur aus dem Assassinen-Gameplay mit den diversen Fähigkeiten und Tricks, sondern auch aus der Freue am Erforschen von Arealen. Manchmal bleibt der Spieler allerdings etwas stecken und hat mehrere Optionen. Entweder man sucht so lange weiter, bis man die nötigen Anhaltspunkte gefunden hat (beispielsweise den Code für den Safe im Dunwall Tower), oder man nutzt die offizielle Dishonored Map App.
Mit der 2,39 € günstigen App seid ihr auf jeden Fall preiswerter dabei, als mit einem vollwertigen offiziellen Game Guide. Zwar werden darin nicht alle Lösungswege (tödlich oder nicht tödlich, Einstiege und dergleichen) beschrieben, dafür aber die Position aller Items. Darunter fallen die Schreine des Outsiders bzw. Außenseites, alle Gemälde von Sokolov (bringen ordentlich Knete), die Bone Charms und alle Runen. Mit dem eingebauten Tracking Tool könnt ihr sogar abhaken, welche Items ihr bereits aufgesammelt habt. Da die App offiziell ist, kann man von einer niedrigen Fehlerquote ausgehen.
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Dishonored erinnert mich dahingehend an das erste Deus Ex, dass man öfter das komplette Level von Gegnern befreit um alle Items mitzunehmen. Im Dunwall Tower finden sich bekanntermaßen verschiedene Tips zu einem Kombinationsschloss an einer Tür, aber auch einem Code für einen Safe. Um beide ausfindig zu machen, kann es oft am einfachsten sein sämtliche Gegner auszuschalten.
Bei einem späteren, zweiten (oder dritten, vierten) Durchlauf durch das gesamte Spiel lässt sich schließlich immer noch der non-letale Weg erproben. Bis dahin weiß der Spieler dann, wo ungefähr die Items aufzufinden sind. Die diversen Lösungswege in Dishonored sind schließlich eine Motivation das Spiel mehrfach durchzuspielen.
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