Gehört ihr auch zu den Einkaufsmuffeln? Wenn ja, dann dürftet ihr bei dem SmartCart große Augen bekommen. Denn der Einkaufswagen der Zukunft nimmt euch die lästigen Aufgaben eines normalen Einkaufs im Supermarkt größtenteils ab, nur schieben müsst ihr noch selbst.
Stichwort an dieser Stelle ist NFC, die Abkürzung für Near Field Communication, eine Technologie, die mittlerweile jedem ein Begriff sein dürfte. In vielen Smartphones findet diese Technik bereits ihren Einsatz, unter anderem in Geräten von Samsung, LG und einigen anderen Herstellern. Der auf der CeBIT präsentierte SmartCart setzt ebenfalls darauf und kommuniziert mit eurem NFC-fähigen Smartphone, um euch durch den Supermarkt zu lotsen oder Produkte von der Einkaufsliste zu streichen, sobald sie im Einkaufswagen landen.
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Die Einkaufsliste stammt dabei vom Kühlschrank der Zukunft, der den Inhalt scannt und Produkte auf die Einkaufsliste schreibt, die fehlen oder in geringer Stückzahl vorhanden sind. Die Frauen unter euch dürften es sicherlich kennen, selbst mit einer perfekt erstellten Einkaufsliste haben Männer ihre Probleme alle Punkte von der Liste abzuarbeiten und nichts zu vergessen.
Tja, anders soll das mit dem SmartCart werden. Am Einkaufswagen der Zukunft ist ein kleines Display montiert, über das wir Produktinformationen, Preise und im Notfall sogar eine Navigationshilfe angezeigt bekommen. Schließlich kann Mann sich im Supermarkt verlaufen, beispielsweise wegen weiblicher Schminkutensilien.
An der Kasse bezahlen müssen wir in Zukunft übrigens auch nicht mehr, zumindest wenn es nach den Entwicklern des SmartCart geht. Denn wenn schon NFC zum Einsatz kommt, sollten wir es auch nutzen und mit dem Smartphone direkt am Einkaufswagen bezahlen. Wer den SmartCart einmal probeschieben möchte, muss in diesen Tagen die CeBIT in Hannover besuchen. Entwickelt wurde der SmartCart von DFKI, dem Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz.
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