Eine Rekordquote von rund 50 Milliarden App-Downloads hat Apple mittlerweile im Jahr 2013 mit seinen Programmen für Smartphones, iPods und Tablets aus dem eigenen Hause erreicht. Ein Ende ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil, der zunehmende Verkauf von Smartphones und Tablets in Verbindung mit der täglich steigende Zahl an neuen Apps führt zu einer steigenden Installation der Zusatzprogramme auf den Geräten.
Jetzt hat Apple das Ranking der meistverkauften kostenpflichtigen und kostenlosen Apps zusammengestellt. Mit einigen der Listenplätze haben wir wohl alle gerechnet, einige sind durchaus als Überraschungen einzustufen. Die Liste lässt sich in iTunes betrachten.
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Platz eins bei den kostenpflichtigen Apps belegt der Messenger- Service WhatsApp. Für Iphone-Nutzer genügte eine bisher einmalige Gebühr von 89 Cent, um an die Spitze der Charts zu steigen. Für Android-Nutzer war WhatsApp beim Download anfänglich kostenlos, nach einem Jahr kostenloser Nutzungsperiode werden nun alle zur Kasse gebeten. Auf die eintretende Kostenpflichtigkeit wurde beim Download allerdings hingewiesen - und ein Jahresbeitrag von 89 Cent ist durchaus zu verkraften.
Überraschend sind für mich die darauffolgenden Platzierungen: In den Top 25 sind überwiegend Spiele vertreten, von Angry Bird über Fruit Ninja zu Tiny Wings. Auf Platz neuen landete das Rate- App Akinator, bei dem ein Herr mit Turban versucht eine vom User erdachte prominente Person zu erraten (und, fragt mich nicht wie, aber es funktioniert!). Lediglich die Skobbler- Navigation auf Platz fünf und die „Bild“-App auf Platz acht bilden da eine Ausnahme in Form von "nützlichen" Apps. Ist der Fokus auf Gaming wirklich von Anfang an so ausgeprägt gewesen?
Bei den kostenlosen Apps ist die Mischung schon deutlich bunter, dafür weniger überraschend.
Angeführt vom weltgrößten sozialen Netzwerk Facebook auf Platz eins, folgt darauf Skype als kostenloser Internet-Telefondienst auf Platz zwei sowie weitere nützliche Programme, wie Shazam (Platz vier), die App der Deutschen Bahn (Platz sechs) und TV Spielfilm (Platz elf).
Außerdem ist Google, als der Betreiber des größten mit iOS konkurrierenden mobilen Betriebssystems Android, selbst mit vier kostenlosen Apps im Store vertreten.
Was ich insbesondere überraschend finde: dass das meiste Geld für Spiele ausgegeben wird, die nun wirklich eher Zeittotschläger sind, während man „sinnvolle“ Programme bei den kostenpflichtigen Apps vergeblich sucht.
Ist das Smartphone doch mehr eine Unterhaltungskonsole als „Alltagserleichterungs“- Gerät? Oder woran liegt das? Was meint ihr? Wie ist bei Euch das Verhältnis zwischen "nützlichen" Apps und reinen Games?
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