In einem Büro, egal ob von einem Selbstständigen, Freiberufler oder Unternehmen geführt, darf ein ordentlicher Drucker nicht fehlen. Lange Zeit waren viele Menschen jedoch der Annahme, dass sich die typischen Tintenstrahldrucker für einen Einsatz im unternehmerischen Umfeld nicht eignen würden. Vielmehr seien sie nur für den Privatgebrauch sinnvoll. Dass das schon seit einiger Zeit nicht mehr so zu trifft, beweist HP mit der eigenen Officejet Pro Serie. Diese Drucker-Reihe wurde nämlich speziell für die hohen Anforderungen im Business-Bereich entwickelt.
Wie viele andere IT-Strukturen auch, durchwanderte die HP Officejet Serie eine Reihe von gründlichen Tests, in denen anspruchsvolle Business-Umgebungen nachgestellt wurden. Der Fokus wurde hierbei besonders auf die Zuverlässigkeit, Archivierbarkeit, Kosteneffizienz und die Druckqualität sowie Leistung gelegt. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, mindestens das Niveau eines Laser-Druckers zu erreichen.
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Schauen wir uns das Arbeitsumfeld in einem typischen Büro an, dann ist es heutzutage wichtiger denn je, sich den Anforderungen einer vernetzten Belegschaft anzupassen. Dazu gehören nicht zuletzt mobile und dezentrale Anforderungen, die es der eigenen Belegschaft ermöglicht, weltweit und von nahezu überall auf Inhalte und Cloud-Services zuzugreifen. Dementsprechend erfüllt die Officejet Pro Serie von HP diesen wichtigen Faktor von Haus aus und gliedert sich nahtlos in das eigene Netz ein.
Hohe Sicherheitsstandards, nahtlose Integration in vorhandene IT-Netzwerke & optimierter Energieverbrauch
Drucker, die nahtlos ans eigene Firmennetz angeschlossen sind, sollen nicht nur den hohen Anforderungen eines typischen Büros entsprechen, wie zum Beispiel Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit, sondern vor allem leistungsfähig sein und dabei einen hohen Sicherheitsstandard erfüllen. Für Ersteres hat HP die eigene Inkjet-Technologie entwickelt, wodurch die eigenen Tintenstrahldrucker leistungsfähig sind und in Arbeitsgruppen eingesetzt werden können, die aus bis zu 15 Personen bestehen.
Der Mythos, Tintenstrahldrucker seien langsam und so mal gar nicht für den harten Alltag im Büro ausgelegt, ist schon lange nicht mehr aktuell. Aktuelle Tests beweisen definitiv etwas anderes. Dank der Inkjet-Technologie konnte HP die eigenen Tintenstrahldrucker nicht nur leistungsfähiger machen, sondern sie drucken auch weitaus leiser. Auf bis zu 70 Seiten pro Minute in Schwarz-Weiß sowie in Farbe kommt beispielsweise die Officejet Pro-X Serie. Größer Vorteil ist dabei aber die Kosteneffizienz, die HP mittels weniger Energieverbrauch optimieren konnte. So konnten die Kosten pro Seite im Vergleich zu herkömmlichen Laserdruckern auf circa die Hälfte reduziert werden.
Dabei hieß es aber ebenso immer wieder, dass Tintenstrahldrucker gegenüber Lasern einen weiteren entscheidenden Nachteil hätten. Tintenstrahldrucker würden nicht über die Sicherheitsfunktionen und Management-Fähigkeiten verfügen, wie sie in einem IT-affinen Büro verlangt werden. Die Officejet Pro X und 200 Serien von HP können in dieser Hinsicht dank dem HP Imaging and Printing Security Center gegenüber anderer Tintenstrahldrucker glänzen. Dieses System stellt die erste Komplettlösung für Druck- und Imaging-Geräte der gesamten Branche dar. Damit können die eigenen Tintenstrahldrucker nicht nur über das Web-Jetadmin von HP überwacht und verwaltet werden, sondern auch über USB und Proxy.
Administratoren können zudem den Embedded Web Server von HP nutzen, um mit einem Browser auf einen beliebigen Anwender zuzugreifen, der einen ins Netzwerk integrierten Computer nutzt. Inbegriffen ist dabei auch die Unterstützung für PCL 5, 6 und PS, die wir vor allem von den HD LaserJets kennen.
Ebenso wichtig ist in diesem Zusammenhang aber mindestens auch die Verschlüsselung der Daten. Neben der geräteseitigen Firewall, die Daten schützt, werden gesendete und empfange Daten mit SSL / HTTP über das Netzwerk verschlüsselt. Zusätzlich können wir mit HPs Officejet Pro und 200 Serie bestimmte Gerätefunktionen separat und einzeln mit Passwörtern sperren, um beispielsweise Unbefugten den Zugriff zu verweigern. Mittels Passwort lässt sich so beispielsweise die USB-Schnittstelle, WLAN oder Farbfaxe sowie Farbkopien sperren oder fürs Netzwerk freigeben.
Die Integration eines Tintenstrahldruckers in ein bestehendes IT-Netzwerk war wohl nie einfacher. Es reicht bereits aus, wenn der neue Drucker über die USB-Schnittstelle angeschlossen oder ins bestehende WLAN-Netzwerk integriert wird. Die Software erkennt den Drucker automatisch und weißt ihm ebenso ein Nutzerprofil zu.
Fazit:
Mit der Officejet Pro Tintenstrahldrucker Serie stößt HP in die vom Laserdrucker dominierten Büros vor und macht ihnen starke Konkurrenz. HP setzt die eigene Technologie dabei so clever ein, dass man tatsächlich darüber nachdenken kann, ob denn der Tintenstrahldrucker nicht schon die Nase vorn hat im Rennen um die Spitze. Hier findet ihr den passenden Drucker für eure Ansprüche.
*Dieser Artikel wurde freundlicherweise mit Unterstützung von HP realisiert
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