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Weblogit | November 23, 2024

Mit iPad-Roboter auch als Stubenhocker die Welt sehen

Mit iPad-Roboter auch als Stubenhocker die Welt sehen

Sheldon Cooper, kennt ihr? Sicherlich. Dann könnt ihr euch bestimmt auch an die eine Folge erinnern, in der Sheldon seinen eigenen Telepräsenzroboter entwickelt, damit er selbst die Wohnung nicht verlassen muss, dennoch aber zumindest teilweise andere Orte wie ein Cafe besuchen kann. In dem er dann sogar Apple-Mitbegründer WOZ draf, der ein kurzes Gastspiel in der Serie feierte.

Nun sind Telepräsenzroboter nichts Neues, schließlich erreichten erste marktreife Modelle wie etwa von iRobot oder Cisco schon 2012 den Markt, und in Bildungseinrichtungen und Co. kommen sie auch bereits zum Einsatz. Aber wie aktuell wieder ein Fall in den Staaten zeigt, sind diese Teile immer öfter in den Städten zu sehen.

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Was macht ihr, wenn draußen das Wetter schön ist und keine Arbeit anfällt? Die meisten werden nicht lange fackeln und etwas Sonnenlicht tanken. Aber was ist, wenn ihr keine Lust habt euch zu bewegen, trotzdem aber die Welt sehen wollt? Genau, zum Glück gibt es die Telepräsenzroboter!

Normalerweise sind diese Dinger für Konferenzen konzipiert worden, um daran teilzunehmen, sollte man doch mal an einem anderen Ort auf diesem Planeten sein. Via Skype beziehungsweise Videotelefonie wird man dann ganz einfach hinzugeschaltet. Die eigene Rübe erscheint dann auf dem verbauten Monitor.

In diesem Fall war es allerdings kein Monitor, sondern ein ganzes iPad, das durch die 268 Mulberry Street von SoHo (New York) auf eine Art Segway wackelte. Der Besitzer dahinter saß oder lag irgendwo in weiterer Entfernung. Anstrengung gleich Null. Das Ziel, vermutlich ein Subway (in unmittelbarer Umgebung). Vielleicht wollte er aber auch zu einer Strandparty oder in den Supermarkt. Wer weiß das schon.

Mehr zu diesem abgefahrenen Telepräsenzroboter vom Entwickler Double Robotics erfahrt ihr übrigens hier.

Und ein Video, in dem ihr seht, ob und wie diese Roboter bei Kindern ankommen.

via. gizmodo


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