Das iPad Air und iPad mini mit Retina Display sind eine Abweichung von der Norm: Sie enthalten dasselbe Apple A7 System-on-Chip (SoC) wie ihr Generationsbruder, das iPhone 5s. Der Unterschied in der Bildschirmauflösung bedeutet meist einen höheren Bedarf an Leistung, weswegen das Unternehmen aus Cupertino die hauseigenen Surfbrettchen meist mit einem performanteren Kern ausstattete.
So erwarteten wir auch einen Apple A7X Chip im iPad Air, der dann jedoch ausblieb. Wie wird es beim durch Gerüchte vorhergesagten iPad Pro (vielleicht eine Variation des iPad Air 2) aussehen?
Die Gerüchteküche besagt, dass Apples neues Tablet in der Luxusvariante mit geräumigen 12,9 Zoll auftrumpfen wird. Dieses Maß wäre äußerst interessant für professionelle Anwender im kreativen Bereich, die dann auch entsprechende Power für ihre Anwendungen benötigen. Eine Konvergenz zwischen iOS und Mac OS X auf App-Ebene ist vorerst noch nicht denkbar. Man sollte sich übrigens auch nicht mit einem iPad Air 2 oder iPad Pro in der Hosentasche hinsetzen.
Aus Taiwan kommt nun die Meldung, dass sich Apple in der Tat an einem A8X-SoC versuchte und möglicherweise auch mehr Arbeitsspeicher (2 GB statt bisher 1 GB beim iPad Air) den Umfang ergänzen könnte. Im Oktober wissen wir mehr. Bis dahin wird der Neukauf von iPads eher nicht empfohlen, da uns definitiv noch ein Update bevorsteht.
iPad Pro Konzept von Ramotion.
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