Samsung will nun wohl ebenso medial in den Mittelpunkt rücken wie Apple. Denn wenig überraschend lässt sich auch das neue Galaxy Note 4 verbiegen, das bekanntlich ebenso wie das iPhone 6 (Plus) neuerdings einen flachen Alu-Rahmen besitzt.
Ich will an dieser Stelle auch gar nicht weiter auf diese alberne Diskussion eingehen, ausgekotzt habe ich mich schließlich schon an dieser Stelle. Fest steht nur, dass sich jedes Smartphone mit einem gewissen Kraftaufwand verbiegen lässt - auch mit den bloßen Händen. Die Frage ist nur, wie relevant das Ganze für die alltägliche Nutzung ist.
Auffallend ist allerdings auch beim Galaxy Note 4, dass sich das Gerät ebenso wie das iPhone 6 Plus nach bzw. vor der Lautstärkewippe verbiegen lässt. Genau bis zu dieser Stelle sitzt wie beim Apple-Smartphone der große Akku, der letztlich für mehr Stabilität sorgt.
Abschließend können wir also festhalten, dass #Bendgate (oder #Bentgate) aus PR-Sicht ein echtes Feuerwerk vor allem für Apple war. Ob sich das nun negativ auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hat, wage ich zu bezweifeln. In jedem Fall dürfte es sich aber für viele Medien gelohnt haben, die zum Teil schwach-argumentierend auf diese Geschichte aufgesprungen sind, um hohe Klickzahlen zu generieren. Noch amüsanter war fast nur #Hairgate - das iPhone, das Barthaare ausreißt.
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