Apple Inc. entwickelte eine Bandbreite diverser Systems on Chip (SoC) für die mobilen iDevices aus dem eigenen Hause. Die jüngste öffentliche Iteration ist der Apple A8 Chip, der beide neuen iPhones (6 & 6 Plus) antreibt. In so einem SoC befinden sich Hauptprozessor (CPU), Grafikprozessoreinheit (GPU) und andere elektronische Komponenten.
Nebst dem Apple S1, der aufgrund seiner inklusiven Bauweise eher als System in Package (SiP) beschrieben werden kann und in der Apple Watch landet, schauen wir in naher Zukunft auch gerne in Richtung iPad.
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Mit der dritten Generation des Apple iPad begann der Hersteller aus Cupertino mit dem Einbau von leistungsverbesserten SoCs für die Tablets, die jeweils ein X am Ende der Modellbezeichnung haben. Beispielsweise kam der A5X lediglich in das iPad der dritten Generation. Mit dem iPad Air kam ein Bruch in diese Tradition, denn das iPhone 5S und iPad Air gleichen sich in ihrer Performance - wenn auch kleine Unterschiede in der Bauweise der Kühlung und des Stackings sind.
iPad Air 2 mit Apple A8X SoC, Touch ID und 2 GB RAM
Ein Leak des Logic Boards zeigte nun: Das iPad Air in der zweiten Generation (wie es dann auch immer heißen möge) bekommt etwas Tuning im Vergleich zum iPhone 6 spendiert, es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das noch unbekannte Apple A8X SoC verbaut. Wir können also von einem verhältnismäßig leistungsstarken Tablet ausgehen.
Das deckt sich mit den Vermutungen, Apple würde höher aufgelöste Displays in "Retina HD" (Marketingbezeichnung) für die iPads veranschlagen. Bis zu 40% mehr Schärfe könnte das effektiv gegenüber der aktuellen Spitze bedeuten.
Mehr Auflösung bedeutet natürlich auch mehr Renderingaufwand für Spiele und grafisch aufwendige Apps, hochaufgelöste Videos und alles was mit der GPU zu tun hat. Folglich wird Apple wohl nicht um einen kleinen Leistungsschub herumkommen.
Was natürlich nicht fehlen darf ist der bequeme Touch ID Sensor, der in einem geleakten Home-Button zu sehen ist. Es wird davon ausgegangen, dass Apple diesmal das Displayglas direkt mit dem Display verbinden wird, wie es bei den iPhones üblich ist.
So oder so: Wir erwarten ein optisches Schmankerl in puncto Display und Darstellung
Ein spürbar verbessertes Display ist in anderen Aspekten der Darstellung sowieso zu erwarten, wenn man sich die aktuelle Smartphonegeneration im Vergleich zu den Vorgängern anschaut.
Das Gerücht mit den 2 GB RAM für das iPad Air 2 ist hier außerdem in Bezug auf Multitasking spannend: Könnte Apple mittlerweile einen soliden Ansatz für die gleichzeitige Darstellung mehrerer Apps parat haben? Nach wie vor ist das nicht nur ein Performanceproblem, sondern auch eine Herausforderung für das Design der Benutzeroberfläche, die dann mit Layouts und Rändern zu kämpfen hätte.
Im vietnamesischen Tech-Blog Tinhte fanden sich überdies einige Bilder, die einen hauchdünnen iPad Air 2 Prototypen (oder eher Dummy) mit nur etwa 7 mm Gehäusestärke zeigen:
Wir werden am 16. Oktober schlauer sein.
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