In Sachen Genauigkeit und Materialeffizienz sind additive Fertigungsverfahren mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Zwar ist die 3D-Druck-Technologie längst noch nicht für den Serienbetrieb mit riesigen Produktionsaufträgen geeignet, aber für Einzelstücke oder Produkte mit vielen kleinen, fummeligen Bauteilen umso mehr. Französische Uhrenmacher haben die relativ neue Technologie nun ebenfalls für sich entdeckt.
Der französische Uhrenmacher ALB stellt neuerdings zwei exklusive Uhren (fast) komplett im 3D Drucker her. Die Gründer Simon-Pierre Delord und Vincent Candelle-Tuheille sind von den neuen Möglichkeiten sogar so sehr begeistert, dass sie in Zukunft nicht mehr ohne 3D Druck arbeiten möchten.
Mindestens 1.500 Euro kostet eines ihrer Uhrenmodelle ALB 000 und ALB 100 aktuell. Allerdings ist die Stückzahl stark begrenzt. Gerade mal 15 Stück stellten sie her. Als Dienstleister kam der 3D-Druck-Spezialist Sculpteo zum Einsatz.
via. 3dprint.com
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