Image Image Image Image

Weblogit | November 22, 2024

Apples „Panik-Modus“ im iPhone 7 könnte in Not helfen

Apples „Panik-Modus“ im iPhone 7 könnte in Not helfen

Interessantes Patent, das Apple bereits vor über einem Jahr am 5. Mai 2014 angemeldet hat. Darin wird ein Panik-Modus beschrieben, der in Not-Situationen eine echte Hilfe für den Besitzer eines iPhones sein soll.

Ausgelöst wird dieser, zumindest nach der ersten Idee, über den Touch ID. Tritt beispielsweise der Fall der Fälle ein und man wird überfallen, dann fordert der Dieb nicht selten das Opfer dazu auf, noch vor dem Klau den Passcode einzutippen. Hauptsächlich deshalb, um auf dem Markt einen höheren Verkaufswert zu generieren.

Meine Empfehlungen für dich

Die 4-Stunden-Woche - Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben.

Bestes iPhone Leder-Case - Eleganter kannst du dein iPhone nicht gegen Schmutz und Kratzer schützen. Das 2in1 Leder-Case von Solo Pelle ist abnehmbar, kommt mit Kartenfächern daher und sieht einfach nur mega aus.

Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.

Damit der Dieb zumindest aber nicht in die Finger von persönlichen und wichtigen Daten kommt, weil den Diebstahl an sich werden die wenigsten verhindern können, könnte sich der Panik-Modus dazwischen schalten. Der iPhone-Besitzer könnte unter anderem einen zuvor festgelegten Fingerabdruck verwenden, um diesen Modus zu aktivieren. Ist der Modus einmal aktiviert, sperrt er sämtliche sich auf dem iPhone befindlichen Daten. Und zwar so lange, bist der tatsächliche iPhone-Besitzer die Aktivierung rückgängig macht.

Um Diebe oder Angreifer zu vertreiben, könnte das iPhone mit aktiviertem Panik-Modus außerdem dauerhaft einen lauten Ton abspielen. Dieser wäre nur durch den Besitzer abschaltbar und würde sicherlich den einen oder anderen Schwachkopf davonrennen lassen.

Auch das Mikrofon könnte im Hintergrund mitlaufen und eine Tonspur vom Geschehen aufnehmen. Oder Bilder und Videomitschnitte könnten automatisch entstehen, die wiederum automatisch an die Polizei weitergeleitet werden könnten um die Personen später leichter identifizieren zu können.

Das Konzept an sich klingt vielversprechend. Noch steckt das Ganze wenn überhaupt aber in der Entwicklungsphase. Vom Patent bis zum fertigen Produkt ist es schließlich ein langer Weg. Ein guter Zeitpunkt zur Einführung wäre jedoch kommendes Jahr, wenn Apple das vermutlich rundum erneuerte iPhone 7 veröffentlicht. So oder so würde ein solcher Modus sicherlich dazu beitragen, dass die iPhone-Diebstähle weiter rückläufig wären.

Warten wir es mal ab. Was haltet ihr davon? Die Patentschrift könnt ihr hier einsehen.


Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵


ANZEIGE


Beliebte Beiträge auf WEBLOGIT:



Weblogit