In dieser Woche haben bereits die Big-Player der 3D-Drucker-Szene, MakerBot und 3D Systems, ihre neuen Geräte und Modelle auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas vorgestellt. Während die meisten 3D-Drucker aber noch mehrere Hundert Euro kosten, legt sich das taiwanische Unternehmen XYZprinting nun mit den Größen der Szene an und ruft zum Preiskampf. Mit dem eigenen Einstiegsmodell sorgte man für mächtig Wirbel, als man den Preis von gerade mal 499 US-Dollar bezifferte, was umgerechnet circa 366 Euro sind.
Der 3D-Drucker, der den Namen "Da Vinci" bekommen hat, kann Objekte mit einer maximalen Größe von 200 x 200 x 200 mm drucken. Im Vergleich zum Cube 3 von 3D Systems, der ebenfalls für Hobby-Bastler ausgelegt ist und Objekte mit einer Kantenlänge von 153 x 153 x 153 mm drucken kann, sind mit "Da Vinci" größere Objekte möglich.
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Die Zielsetzung ist klar, man möchte den Großen einige Kunden abjagen und das soll nicht nur anhand des günstigen Preises geschehen. Neben diversen Sicherheitsmaßnahmen, wie dem verschlossenen Gehäuse während des Druckvorgangs oder automatischen Software-Updates, bietet das Unternehmen auch eine Datenbank mit allerhand fertigen und druckbaren 3D-Konzepten für seine Kunden an.
Erhältlich sein soll der "da Vinci" bereits ab März 2014. Wer Interesse an dem Modell hat, kann sich schon jetzt ein Gerät auf Anfrage vorbestellen. Offizielle Angaben zum Marktstart oder einer Lieferung nach Deutschland machte das Unternehmen auf der CES aber noch nicht. Dabei stehen die nächsten Modelle schon in den Startlöchern. Laut dem Unternehmen arbeite man bereits an "da Vinci" 2.0 und 2.1, die leistungsfähiger, dafür aber auch etwas teurer werden sollen. Weitere Infos zum aktuellen Modell könnt ihr der Herstellerseite entnehmen.
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