Zum Marktstart des iPhone 5c im letzten Jahr rechneten viele Experten dem „Kunststoff“-iPhone nicht viele Chancen aus. Doch ein Flop war das günstigere iPhone mit Sicherheit nicht. Unterstrichen wird dies aktuell durch eine interessante Markanalyse bei den Kollegen in UK.
Laut den Marktbeobachtern vom Marktforschungsunternehmen Kantar Worldpanel, verkaufte sich das iPhone 5c nämlich öfter als das neue Galaxy S5 von Samsung in dessen erstem echten Verkaufsmonat im Mai.
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Angesichts dessen, dass der erste Verkaufsmonat in der Regel der stärkste ist und das „billigere“ iPhone schon seit einigen Monaten auf dem Markt erhältlich ist, ist das ein klar positives Zeichen für den Konzern aus Cupertino. Ein weniger gutes hingegen für den südkoreanischen Konkurrenten Samsung. Schließlich hatte man mit mehr gerechnet.
Den Zahlen der Marktbeobachter zufolge, verkaufte sich das iPhone 5s in Großbritannien im Mai diesen Jahres am meisten. Direkt danach folgte das iPhone 5c, das vielerorts als viel zu teuer und als Flop beurteilt wurde. Technisch gesehen ist es eher auf dem Stand eines aufgefrischten iPhone 5. Der etwas andere Look und die Farbauswahl scheint allerdings nach wie vor anzukommen - zumindest, oder vor allem in Europa.
In Übersee, beziehungsweise in den Staaten, sah das im Mai dagegen schon etwas anders aus. Denn in den USA verkaufte sich zwar auch das iPhone 5s am häufigsten, an zweiter Stelle fand sich allerdings schon das Galaxy S5 ein. Erst danach folgte Apples iPhone 5c.
Interessant dabei: Nur 8 Prozent der neuen Galaxy S5-Kunden seien in den Staaten vorher Apple-User gewesen. In UK seien es immerhin 17 Prozent gewesen, die von einem Apple-Gerät zum Samsung Smartphone wechselten. Ganze 58 Prozent sollen schon vorher Samsung-User gewesen sein. Als möglichen Grund nannten die Analysten, dass das Samsung Galaxy S5 nur bedingt gelungen sei. Genaue Verkaufszahlen wird Apple erst am 22. Juli veröffentlichen.
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