Wer braucht schon ein berührungsintensives Display, wenn eine Touch Bar eigentlich genauso viel kann? So in etwa lautete die Botschaft seitens Apple gestern Abend auf der Mac Oktober Keynote in Cupertino. Steve Jobs, der es als mühsam und affig empfand, mit den Fingern ein Bildschirm eines Notebooks oder Desktop-PCs bedienen zu wollen, war strickt gegen ein MacBook mit Touchscreen.
Die Touch Bar scheint dabei ein Kompromiss darzustellen, denn anders als bei einem reinen Touchscreen mit separatem Keyboard, wo recht häufig hin und her gewechselt werden muss, bleibt der Fokus quasi konstant auf das Keyboard gerichtet. Die Touch Bar ermöglicht mir wiederum einige coole Dinge, die sonst nur mit dem Touchscreen möglich wären. Eben mit dem Unterschied, dass die Touch Bar für mich erst einmal entspannter zu erreichen ist und mich vom eigentlichen Geschehen, nämlich dem auf dem Display, nicht ablenkt oder mir irgendwie im Weg steht.
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Das hat sicherlich seine Vor- und Nachteile, deshalb bin ich schon ziemlich neugierig, wie ich denn mit der Touch Bar im Alltag so klarkommen werde. Bis es soweit ist dauert es aber noch ein wenig, denn die beiden MacBook Pro Modelle mit Touch Bar kommen erst in rund drei Wochen an den Start. Allerdings auch ein ganzes Stück teurer. Los geht's bei 2.699 Euro.
Vorab gibt’s hier deshalb erst einmal die volle Ladung Ersteindruck in Form von Hands-on direkt vom Apple Campus im sonnigen Cupertino.
Hier zudem noch ein erster Blick auf die neue TV App von Apple, die es plattformübergreifend genauso auf dem Apple TV gibt wie auf dem iPhone und iPad.
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