Swift ist die neue Programmiersprache, über die alle sprechen. Die alten Hasen stehen ihr gemischt gegenüber und begrüßen die locker flockige Schreibweise, oder aber sie meckern über technische Details und vergleichen sie in Benchmarks mit Objective-C. Ein bekannter Autor für Objective-C Bücher sagt: Ihr müsst zuerst Objective-C lernen. Warum er das wohl meint?
Die Einsteiger freuen sich hingegen fast im gänzlichen Einklang: Swift kann man endlich vernünftig lesen und schreiben, ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Der neue interaktive Playground in XCode erlaubt App-Entwicklern, ihre kleinen Erfindungen während dem Betrieb anzupassen und noch effizienter zu arbeiten.
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Neue Features der Entwicklungsumgebung sind außerdem das aktualisierte SpriteKit für zweidimensionale Spiele und SceneKit für dreidimensionale Welten. HealthKit erlaubt den geschmeidigen Einstieg in die lukrative Welt der Fitness-Apps und Healthtracker.
Das Wettrennen beginnt: Swift und iOS 8 werden App-Entwicklung nochmals mit Schwung versorgen
Ist es also verwunderlich, dass sich sämtliche Dozenten und Trainer gerade schleunigst bemühen, einen frühen Start in die iOS 8 Entwicklung zu bekommen? Jeder möchte so schnell wie möglich eine App für das neue iPhone 6 herausbringen, die neuen Features nutzen oder aber den (Quer-)Einstieg in die Welt der App-Entwicklung schaffen, um seine professionelle Zukunft interessant zu gestalten. Manchen genügt vielleicht die kostenlose Dokumentation von Apple, ich persönlich sehe lieber einen erfahrenen Entwickler in Aktion und lerne etwas schmerzfreier.
Im August oder September geht es mit iOS 8 offiziell los, bis dahin lassen sich die Beta-Versionen aber bereits ausprobieren und Entwickler-Füße können im kühlen Nass der Apple-Ökosysteme erste Erfahrungen einfahren.
$79 für ein umfangreiches und einsteigerfreundliches Training mit Video-Lektionen
Das Coole bei diesem Kurs: Ihr bekommt sofortigen Zugriff auf das weiterhin relevante iOS 7 Trainingsmaterial mit Objective C und grundlegenden Programmierkonzepten, damit der Start besonders leicht fällt. Sobald iOS 8 dann öffentlich ist, gibt es automatisch Zugriff auf die weiteren Kursinhalte zu Swift und der neuen iOS-Generation.
Der iOS 7 Kurs derselben Dozenten (John Nichols & Eliot Arntz) hat sich immenser Beliebtheit erfreut und vor allem durch die praxisnahen Lernmethoden überzeugt. Innerhalb der ersten Stunde hatte ich bereits die erste Demo-App auf die Beine gestellt und danach weiterführend modifiziert. So macht Lernen richtig Spaß.
In der Regel läuft eine Lektion so ab, dass man praktisch jeden Schritt direkt nachbauen und verfolgen kann. Der Dozent erklärt währenddessen das Drumherum oder führt kleinere Beispiele vor, während die eigentlichen Übungen gänzlich im eigenen XCode ablaufen. Normalerweise gibt es ein solches Training in dieser Qualität und Intensität nicht für unter 500 Euro.
Konditionen und Voraussetzungen
Das Angebot läuft zunächst 12 Tage lang und endet möglicherweise am 14. Juli, beim letzten Deal dieser Anbieter wurde dieser aber mehrfach verlängert. Wie es diesmal läuft, kann man dennoch nicht hundertprozentig vorhersagen.
Daher: Wer das Geld investieren möchte, tut dies besser jetzt im Sommer - ein vergleichbares Angebot wird erfahrungsgemäß auf sich warten lassen. Dank dem Dollarkurs sind das umgerechnet nur knapp unter 60 Euro für alles, was man für den Einstieg in die App-Entwicklung benötigt.
Hardwareseitig wird natürlich ein Mac oder Hackintosh erfordert, ansonsten optional ein iDevice zum Testen, wobei da auch zunächst der iOS Simulator im kostenlosen XCode-Paket genügt. Ein Developer Account bei Apple wird erst fällig, wenn Eure Apps im Store landen sollen.
Für die Studienzeit kann man auch kostenlos auf dem eigenen Rechner arbeiten und testen. Die englische Sprache wird wie bei den meisten Programmierkursen vorausgesetzt, ansonsten benötigt ihr aber keine Programmierkenntnisse oder anderweitige Erfahrung für die Teilnahme an den Kursen.
Die Videos und Aufgaben können im eigenen Tempo absolviert werden und sind nicht zeitlich limitiert. Auch schaut euch hier kein Prüfer auf die Finger - ihr könnt allerdings Hilfe im Community-Forum einholen, wenn es mal klemmt.
Update 2015: Der Kurs ist nach wie vor zu haben!
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