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Weblogit | November 2, 2024

Deutscher Smartphone-Markt von höchster Wichtigkeit für Blackberry

Ende Januar hat Blackberry, ehemals Research In Motion, die unternehmerische Kehrtwende eingeleitet und neben seinen ersten echten Touchscreen-Smartphones das neue Blackberry 10 offiziell vorgestellt und an den Start gebracht. Endlich sollen verlorene Marktanteile im Business-Bereich zurückgewonnen werden, dafür will das Unternehmen sogar eine Stange Geld in die Hand nehmen.

In den Augen von Hervé Liboureau, seinerseits Europachef von Blackberry, müsse das Unternehmen besonders dem deutschen Smartphone-Markt große Aufmerksamkeit schenken. Denn er ist der Meinung, dass "Deutschland einer der wenigen Märkte auf der Welt sei, in dem es große Chancen bei teuren Smartphones gibt.".

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Die Chance für Blackberry sei trotz der Verbreitung vom iPhone und anderen hochpreisigen Smartphones in Deutschland nach wie vor gut. Ein recht starker Anteil der Deutschen Unternehmer setzt nach wie vor auf die Business-abgestimmten Geräte von Blackberry. Anders hingegen schaut es auf dem Verbrauchermarkt aus, hier bestimmt die erwähnte Konkurrenz das Geschehen.

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Das Unternehmen möchte mit Blackberry 10 nun auch diesen Markt erschießen und Kunden gewinnen. Ähnlich wie es Apple mit seinem iPhone geschafft hat, will man vom reinen Business-Smartphone also auch den normalen Bürger mit ansprechen. Allerdings dürfte es ohne eine groß angelegten Werbeoffensive schwer werden, gegen das iPhone, Galaxy Note & Co. zu bestehen.

Auf dem Mobile World Congress 2013 in Barcelona gab Liboureau an, das Blackberry deshalb an das Festgeld-Konto gehen werde. "Wir haben 3 Milliarden Dollar auf der Bank und werden einen Teil davon ausgeben, um unser Betriebssystem bekannter zu machen", so der Europachef gegenüber der dpa. Wir können uns hierzulande auf eine Werbeoffensive von Blackberry einstellen, die auch angebracht ist. Denn während Branchen-Größen wie Microsoft allein für die Windows 8 Werbeoffensive knapp 1 Milliarde Dollar in den Werbemarkt pumpte, hat Blackberry bislang mit ziemlich kleinen Geschossen gefeuert.


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