Things
Sämtliche GTD- oder ToDo-Apps habe ich durch, nur Things hat meinen Alltagstest überlebt. Die App aus Stuttgart von Cultured Code ist übersichtlich, unkompliziert und mächtig. Habt ihr viele Aufgaben, Kleinigkeiten und Projekte? Wollt ihr euren Kalender ein wenig entlasten und Dinge organisiert angehen, oder nie wieder etwas wichtiges vergessen? Things hält sämtliche wichtigen Einträge zum richtigen Zeitpunkt parat.
Aufgaben können mit einem Datum oder einer Kategorie versehen werden, damit sie rechtzeitig aber auch nicht zu früh sichtbar sind. Beispielsweise könnt ihr mit der “Heuteâ€-Liste sämtliche fälligen Tasks im Auge behalten und die Konzentration auf das Wesentliche lenken. In der Inbox sammeln sich neue, ungeordnete Aufgaben und im Pappkarton landen Dinge, die irgendwann erledigt werden können und keine spezifische Priorität haben. Stoff für regnerische Tage und starken Kaffee also.
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Zwischen den geplanten Aufgaben und dem heutigen Tag liegt eine weitere Liste, die sämtliche Tasks der nächsten Zeit hält, die noch kein genaues Datum haben oder brauchen. Sämtliche Tätigkeiten können mit Tags katalogisiert und gefiltert werden, damit auch eine Ansicht nach Prioritäten oder Standort möglich ist. So lässt sich zwischen Büro und Homeoffice splitten, oder zwischen Schreibtisch und Zug. Bett und/oder Telefon. Größere Projekte können in eigenen kleinen Ordnern abgelegt werden, die auch eine Gesamt-Deadline halten können. Links und andere Infos kommen einfach in ein Notizfeld unterhalb der Fälligkeitstermine. Wiederholende Aufgaben sind übrigens auch easy anzulegen, das Kontextmenü der Deadline erlaubt die Konfiguration von täglichen, wöchentlichen, monatlichen oder jährlichen Aufgaben in verschiedenen Sub-Intervallen. Aufgabenfelder lassen sich zum weiteren Durchstrukturieren nutzen, ich persönliche mache davon aber keinen Gebrauch.
Wie das mit Aufgaben und Deadlines so ist: Es klappt nicht immer alles zum richtigen Zeitpunkt. Dinge kommen dazwischen, Leute fallen aus oder Projektumfänge explodieren plötzlich. Things lässt auch mit einem Tastaturshortcut und einem fantastischen Kalender-Interface die Aufgaben umlegen und auf einen neuen Termin verschieben, wenn es nötig sein sollte. Das Interface ist freundlich und blinkt nicht knallrot bei überfälligen Aufgaben, was sich positiv auf die Motivation auswirkt. Außerdem ist der gesamte Look sehr ansehnlich und sehr Mac-like gehalten. Die fehlerfreie Synchronisation per eigener Cloud ist das Tüpfelchen auf dem i und macht Things zu meiner Lieblingsapp zur Stukturierung und Planung meines Alltags. Ihr könnt auf dem iPhone sogar per Siri eine Erinnerung anlegen, die von Things via iCloud importiert wird. Sehr kreativ gelöst!
Der aktuelle Preis von 44,99 € ist allerdings äußerst happig, eventuell würde ich hier eine Preisaktion abwarten, wenn die Zeit nicht gerade drängt.
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