Mittlerweile sind die Vorgänger von Doom 4 ja nicht mehr auf dem deutschen Index, daher kann man da ganz offen darüber sprechen. Bethesda stellte das Spiel auf der Keynote nebst dem Kracher "Fallout 4" vor, zu dem ihr hier nette Videos sehen könnt.
Auch wenn John Carmack mittlerweile seine Magie bei anderen Unternehmen wirken lässt und Oculus VR zum bestmöglichen Ergebnis beflügelt, lebt die blutige Tradition in diesem Nachfolger-Spiel definitiv weiter. Das Spiel war seit Mai 2008 in Produktion, gegen Ende 2013 verließ Carmack id Software, folglich hatte der Altmeister sicher noch einige Arbeit für die Fortschritte der Engine-Technologie geleistet.
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Achtung
Diese Trailer sind nichts für den Arbeitsplatz, es sei denn ihr seid in einer Werbeagentur oder sonstigen kreativen Büros mit anderen Freigeistern angestellt und definitiv keine Aktenschubser oder zartbesaitete "Social Justice Warrior" mit Jack-Thompson-Logik.
Die gezeigten Bilder sind vielleicht für den einen oder anderen zu brutal, unappetitlich oder gar abstoßend. So muss das, denn wir sprechen hier von Doom.
Ein paar Eckdaten zu Doom 4:
Doom 4 läuft auf der id Tech 6 Engine und sieht optisch absolut spektakulär aus. Von den Modellen der Charaktere bis hin zu den Dismemberment-Animationen, der Tiefenschärfe-Effekte mit Bokeh und natürlich dem Shading und der dynamischen Beleuchtung ist es ein optisches Feuerwerk.
Doom kommt mit einem Singleplayer-Modus, mehreren Multiplayer-Modi (4p Deathmatch, Domination, Freeze Tag, Clan Arena) und einem leicht zu bedienenden Map-Editor im zweiten oder dritten Quartal 2016 auf den Markt. Erfreulich ist die Rückkehr der double-barrel Shotgun und der BFG 9000.
Hier frische Video-Footage von Doom 4 von der E3 2015 für die Volljährigen unter euch:
Doom 4 - Bethesda Gameplay Trailer (offiziell)
Doom 4 - 60fps 1080p Gameplay-Video
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