Es ist soweit, liebe Dungeon Hunter Fans: Der Diablo-Klon von Gameloft namens "Dungeon Hunter 4" steht nun zum Download im iTunes App Store bereit. So kurz nach dem Release stehen bereits die ersten Kundenrezensionen parat, von denen sich eine bereits auf das Free-to-Play-Modell bezieht.
Wer sich mit dem Gedanken anfreunden kann, zunächst kostenlos ins Spiel einzusteigen und später eventuell den einen oder anderen Euro auszugeben, kann getrost zugreifen. Rein qualitativ sehen die Assets der großen Spieleschmiede auch hier wieder sehr gut aus, neben dem klassischen Single-Player-Modus können Spieler im Multiplayer entweder miteinander oder gegeneinander antreten, einen Co-Op-Storymodus gibt es hingegen nicht.
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Vier Charakterklassen, ein Levelingsystem und Crafting, sprich die Herstellung eigener Spielgegenstände auf rudimentärer Ebene, sollen das Hack and Slay Spiel abrunden. Mir persönlich fehlte es bei Dungeon Hunter immer ein wenig an einer passenden Story, die den Spielverlauf plausibel und interessant macht, oder Charakteren ein bisschen Leben verleiht.
Die Kollegen bei TouchArcade haben sich bereits in allen Details über die Schatten- und Glanzseiten des Spiels ausgelassen und die Plattheit bemängelt. Die Steuerung soll solide sein, ein leichtes Auto-Targeting erleichtert die Kämpfe. Die Animationen der Gegner sind erheblich besser als das, was man von einem mobilen Dungeon Crawler erwarten würde und kompensieren ein wenig für die negativen Seiten. Bemängelt werden dennoch die Timer, die den Spieler beispielsweise immens im Benutzen von Heiltränken einschränken, oder sein Ableben praktisch zu einem Zwangkauf für IAP-Diamanten machen (oder eine Menge Geduld erfordern). Die Zwischen und Endbosse erinnern nicht nur mit ihren Namen an Diablo und kommen optisch imposant daher.
Wer sich in den vorherigen Teilen zurechtfand, wird es sicherlich auch diesmal tun, denn Dungeon Hunter 4 reiht sich als direktes Sequel mit neuen PvP bzw. Co-Op-Maps in die Spielreihe ein. Ob es sich bei dem Geschäftsmodell nun um Free-to-Play oder Free-to-Pay handelt, sei dahingestellt. Bei F2P jeglicher Form rührt sicherlich auch ein großer Teil des Missmuts der Konsumenten daher, dass der User weniger wahrgenommene Übersicht und Kontrolle über Impulskäufe hat.
[justified_image_grid columns="2" row_height="300" ids="65967,65968,65969,65966"]Wie kommt ihr mit der Preispolitik in den Dungeon Hunter Teilen zurecht? Ist es euch möglich, mit einem vertretbaren Geldeinsatz das Spiel zu spielen, oder sind die In-App-Käufe schlicht zu teuer um wirklich Spaß damit zu haben?
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