Dyson, einer der größten Produzenten von herkömmlichen und leistungsstarken Staubsaugern für den Privatbereich, plant den großen Einstieg in die Staubsauger-Roboter Branche und will darüber hinaus in die Forschung von intelligenten Hausrobotern investieren. Bislang überlies man das Feld vor allem Branchengrößen wie iRobot oder Samsung, die seit Jahren in diesem Bereich unterwegs sind und kontinuierlich wachsende Absatzzahlen präsentieren können. Allerdings will Dyson nicht nur Roboter-Staubsauger an den Mann und die Frau bringen, um sich Marktanteile zu sichern, sondern man plant offenbar Größeres.
Der TV-Sender BBC berichtet, dass der Staubsauger-Hersteller über fünf Millionen Pfund in die Entwicklung neuer Roboter investiert, die mehr können, als einfach nur den Boden abzufahren und zu saugen. Man möchte einen intelligenten Roboter erschaffen, der komplexe Aufgaben erledigen kann, die täglich im Haushalt anfallen. Dafür will man zusammen mit dem Imperial College aus London intensiver an Vision-Systeme forschen. Als "Vision-Systeme" bezeichnet man Technologien, die es Robotern ermöglicht Umgebungen zu sehen und zu verstehen, um direkt eine möglichst kluge Handlung auszuführen. So soll es möglichst in naher Zukunft möglich sein, dass Haushaltsroboter zahlreiche Alltagsarbeiten im Haushalt übernehmen könnten.
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Bereits seit 2005 arbeitet das Unternehmen mit dem College zusammen, um Roboter-Technologien voranzubringen. Noch befinden sich derartige Technologien im frühen Entwicklungsstadium. Die Herausforderung ist vor allem, Tiefenkameras und die Umgebungsabtastung beispielsweise durch Ultraschall mit komplexen Mechaniken zu kombinieren. Es bedarf sicherlich noch ein paar Jahre der Entwicklung. Aber neben dem vernetzten Zuhause und selbstfahrenden Autos, ist die Forschung an Haushaltsrobotern derzeit eines der spannendsten Themen, über das man sprechen kann.
Tipp: Eine Auswahl an aktuellen Staubsauger-Robotern von Branchengrößen wie iRobot findet ihr unter anderem beim Versandriesen Amazon.
Mit Material von BBC / wired (UK)
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