So schnell kann man die Seiten wechseln, wenn das Geld (oder die Motivation) stimmt: Die ehemaligen Jailbreaker Will "Chronic" Strafach und Joshua "p0sixninja" Hill arbeiten mittlerweile in einem Team an der Absicherung von iOS gegenüber Angreifern. Jailbreak-Veteranen sind sie z.B. als ehemalige Mitglieder des Chronic Dev Team bekannt. Sie kennen die Innereien von Apples mobilem Betriebssystem in etwa so gut wie die Urheber und haben insbesondere die Schwächen im Blick, die Hacker typischerweise angreifen.
Mit ihrer neuen Plattform namens "Apollo", gleichermaßen für Konsumenten und Unternehmen geeignet, wollen Will und Joshua im Rahmen ihrer "Sudo Security Group" sämtliche iPhones und iPads dieser Welt absichern. Sofern erwünscht. Eine kleine Vorschau hierzu bekamen unsere Kollegen von 9to5Mac spendiert.
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Allerdings machen diese neuen Unternehmungen die beiden ehemaligen Jailbreaker nicht zu "Verrätern" der Szene, denn die Apollo Plattform hat nicht das Ziel den Jailbreak zu unterbinden oder Apple auf die Sprünge zu helfen.
Es geht vielmehr um infizierte oder böswillige Apps und APIs, Datenschutz und zusätzliche Sicherheitsoptionen für Unternehmen, die viele Geräte (und ihre User) managen müssen. Wobei einige der Optionen der Sicherheits-Suite sicher die Enterprise-Kunden davor bewahren werden, dass ihre User einen Jailbreak durchführen. Man kann sich "Apollo" wie einen hochentwickelten Sicherheitsassistenten vorstellen, mit der Heuristik moderner Virenscanner - also primär auf Verhaltensanalyse basiert, nicht auf Definitionen.
Die Version für Privatleute ist leider erheblich eingeschränkt, auf Basis der von Apple auferlegten Restriktionen für Schnittstellen. Immerhin kann die Datenbank der App-Informationen der Businesskunden für das Wohl von Privatnutzern eingesetzt werden, die somit auch vor potentiell schädlichen Apps gewarnt werden können. Wer also besonders Wert auf Datensicherheit und Privatsphäre setzt, behält Apollo am besten im Auge.
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