In der Vergangenheit stellte Google auf der eigenen Entwicklerkonferenz Google I/O gerne die neue Version von Android vor, doch in diesem Jahr könnte es anders kommen. Denn die Hinweise verdichten sich, dass sich der Suchmaschinen-Riese gegen einen großen Versionssprung auf Android 5.0 alias Key Lime Pie entscheiden könnte. Stattdessen könnte Google aus Rücksicht auf die Hersteller diverser Smartphones vorerst auf einen kleinen Sprung auf Android 4.3 Jelly Bean setzen.
Diese Vermutung wird vor allem von den Kollegen von AndroidPolice geteilt, die in letzter Zeit vermehrte Zugriffe mit Smartphone-Modellen verzeichnen konnten, welche erstmals Android 4.3 (JWR23B) installiert hatten. Weniger überraschend führt die IP-Aufschlüsselung direkt zu Google, sodass es naheliegt, dass Google diese Android-Version zumindest testet und im Web damit unterwegs ist.
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Aus der Vergangenheit wissen wir, dass Google kurz vor der Vorstellung einer neuen Android-Version diese auf einzelnen Geräten testet. Immer wieder sind hierzu die entsprechenden Versionen in den Logdaten aufgetaucht. Interessanterweise befand sich Android 5.0 noch nicht darunter, was die Vermutung bzgl. Android 4.3 akuell bekräftigt. Viel Zeit ist bis zur Google I/O nicht mehr, bereits am 15. Mai wird das Unternehmen in San Francisco einige Neuentwicklungen vorstellen.
Was würde für Android 4.3 sprechen?
Ein plausibler Grund für Android 4.3 wäre, dass aktuell immer noch eine Menge Android-Smartphones nicht einmal Jelly Bean installiert haben und stattdessen auf Ice Cream Sandwich oder gar Gingerbread festkleben. Die Hersteller kommen mit ihren Anpassungen und Optimierungen an den jeweiligen Umgebungen nicht nach, sodass ein Sprung auf Android 5.0 möglicherweise wenig sinnvoll wäre. Die allgemeine Fragmentierung ist nach wie vor eines der großen Probleme von Android. Gut möglich, dass Google den Herstellern somit entgegen kommt.
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via. androidpolice
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