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Weblogit | May 8, 2024

iPad 4: Grafikpower des A6X-Chip lässt selbst Google Nexus 10 hinter sich

Apple's iPad der vierten Generation, das seit dem gestrigen Freitag im Handel erhältlich ist, bietet im Vergleich zum Vorgängermodell rein optisch kaum Änderungen bis auf den kleinen Lightning-Connector. Unter dem Display im Inneren des Tablet-Computers hat sich aber eine Menge getan, was vor allem auf den neuen A6X-Chip des iPad 4 zutrifft. Diverse Experten haben diesen Prozessor nämlich nun ein wenig näher unter die Lupe genommen und konnten dabei feststellen, dass dieser vor allem für Bereich der Darstellung von dreidimensionalen Inhalten bestens geeignet ist und einen großen Sprung im Vergleich zum A5X-Chip darstellt, der im iPad 3 zu finden ist.

Ermöglicht werden die sehr guten Ergebnisse in zahlreichen Benchmark-Tests durch die Quad-Core-GPU PowerVR SGX 554MP4 des Herstellers Imagination Technologies. Den Vergleich mit Konkurrenztablets müssen die Kalifornier dabei mit dem iPad 4 nicht fürchten. Ganz im Gegenteil, denn die GPU sorgt dafür, dass sich Apple klar vor Referenzgeräten wie das Goole Nexus 10 setzen kann.

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A6X: Ein sehr guter Fortschritt

Jim Morrison, Experten von Chipworks, bezeichnet den A6X im Vergleich zum Vorgängermodell als deutlich effizienter. Demnach hat Apple in diesem Bereich anscheinend sehr gute Arbeit geleistet, was man zunächst wenige Tage nach der Keynote zum iPad mini nicht vermutete. Gut 30 Prozent größer ist der A6X-SoC, wenn man den A6-SoC, der im aktuellen iPhone 5 verbaut ist, zur Hand nimmt. Am deutlichsten unterscheiden sich dabei die vier GPU-Kerne des Chips, die beim A6X maximiert sind.
Auch die Chipexperten von AnandTech berichten nur Positives zum A6X-Chip. Demnach verfügt der im iPad 4 verbaute System-on-a-Chip mit 77 GFLOPS über deutlich mehr Leistung als der A5X des iPad 3, bei dem die Spezialisten gut 39 GFLOPS angeben.

iPad 4 besonders für 3D-Apps geeignet

Explizit im Bereich der 3D-Darstellungen leistet der A6X-Chip zudem deutlich mehr als der Chip des Google Nexus 10. Im AnandTech Benchmark Egypt HD stellt das iPad 4 gut 42 Frames/Sekunde dar, wobei das Google-Tablet rund 26 Frames/Sekunde vermeldet. Bei diesem Benchmark werden hochauflösende 3D-Spieleszenen auf den mobilen Geräten abgespielt.

Demnach ist zusammenfassend festzuhalten, dass das iPad 4 womöglich für den Gaming-Bereich besonders interessant sein könnte, was vor allem die Zukunft betrifft. Aktuell herrscht nämlich oftmals das Problem, dass Entwickler nicht die hohe Retina-Auflösung unterstützen, sondern Spiele-Apps herunterskalieren, um die Performance schonen zu können. Mit dem A6X wird dies nicht mehr notwendig sein, behauptet Lal Shimpi von AnandTech.


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