Samsung hat bekanntlich vor ein paar Wochen das neue Galaxy S5 auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentiert, in dem erstmals in einem Smartphone der Galaxy-Reihe ein Fingerabdrucksensor zum Einsatz kommt. Dieser ähnelt zwar vom Prinzip her dem Touch ID Sensor im iPhone 5s, unterscheidet sich aber von der Technologie her elementar.
Während Apple dem iPhone 5s einen neuartigen Sensor verpasst hat, der Fingerabdrücke kapazitiv scannt, hat Samsung dem Galaxy S5 einen komplett anderen Fingerabdrucksensor verpasst. Dieser basiert auf die mittlerweile veraltete Zeilensensor-Technologie, die eher einem handelsüblichen Flachbettscanners ähnelt.
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Bedeutet nichts anders als, dass das Galaxy S5 nur dann unseren Finger erkennen kann und scannt, wenn dieser gleichmäßig und gerade über den Fingerabdrucksensor gestreift wird. Jede Abweichung oder schräge Ausrichtung des Fingers führt oftmals dazu, dass der Finger nicht erkannt wird. Das Entsperren des Geräts mit nur einer Hand ist daher quasi unmöglich.
Anders verhält sich das beim iPhone 5s. Im Homebutton des Apple-Smartphones sitzt ein Stahlring, der Impulse durch die oberen Hautschichten des Fingers sendet, um darunterliegende Schichten scannen zu können. Die Position des Fingers ist dabei fast egal. Der Touch ID kann Finger aus fast jeder Lage scannen, und das in den meisten Fällen sehr zuverlässig.
Wie sich dieser Unterschied in der Praxis darstellt, wird uns in einem kleinen Video gut demonstriert. Der Fingerabdrucksensor im Galaxy S5 ist zwar keinesfalls schlecht, aber gegenüber dem Apple-Pendant dann doch eindeutig im Nachteil. Preislich schlägt sich dieser Unterschied natürlich auch nieder. Während Apple für den Touch ID für knapp 300 Millionen US-Dollar extra einen Spezialisten übernahm, ist die von Samsung eingesetzte Technologie weitaus kostengünstiger.
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