Feuchte Finger holt man sich zum Beispiel bei Regen und Nässe, der Fingerabdrucksensor "Touch ID" hatte mit besagter Feuchtigkeit bisher manchmal seine Schwierigkeiten. Apple feilte an der Zuverlässigkeit der Erkennung eurer Biometrie sowohl hardware- als auch softwareseitig und kann mit dem iPhone 6s die ersten Tester bzw. Käufer beeindrucken.
Touch ID 2.0 ist schneller und "schlauer"
Nicht nur das Tempo der Erkennung wurde spürbar verbessert, sondern auch die Präzision bei schwierigen Bedingungen ausgebaut. Hier ein Vergleich der ersten Sensorgeneration beim iPhone 5s mit der zweiten im iPhone 6s:
Die zweite Generation des Touch ID Sensors ist sogar so schnell, dass manche Neubesitzer darin Anlass zum Meckern finden: Man kommt kaum noch für einen schnellen Blick auf den Lock Screen, weil der Sensor beim ersten Versuch aus dem Sleep heraus schon das Gerät entsperrt und auf den Home Screen bringt. Wenn das mal keine First-World-Problems sind.
Einfacher ist natürlich dann der Weg über den Standby-Button oder schlicht ein unregistrierter Finger (oder der Fingernagel).
Touch ID 1.0: Zuverlässigkeit verbessern
Manche User schwören übrigens darauf, bei Geräten mit der ersten Sensorgeneration einfach ihren "Hauptfinger" in leicht feuchtem Zustand als zusätzlichen Finger zu registrieren. Das soll die Genauigkeit bzw. Zuverlässigkeit der Erkennung erhöhen - wir haben den Tipp noch nicht getestet.
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