Während sich das iPhone 6 und iPhone 6 Plus noch äußerst futuristisch anfühlen, machen sich woanders Menschen ihre Gedanken zu Nummer 7. Manche davon sind in Cupertino oder der weiteren San Francisco Bay Area. Andere sitzen inspiriert in Holland.
Yasser Farahi bringt uns aus dem Land der Tulpen und Gewächse ein dünneres, schnittigeres iPhone 7 mit kleineren Tweaks - insbesondere einem ultradünnen Bezel. Runde Icons zieren das eigentlich schon unrealistisch dünne Device. Sein Ansatz nimmt sich einige öffentliche Kritikpunkte zu Herzen, lässt aber manche wichtigen Gedanken in puncto Technologie auf der Strecke.
Was meint ihr denn zu seinen Entwürfen?
Apple bringt uns höchstwahrscheinlich zuerst ein iPhone 6s (evtl. auch ein 6s Plus), bevor wir die Nummer 7 sehen. Farahi hat sogar schon ein Einleitungsvideo und diverse Farben im Ärmel. Mir persönlich gefällt die Farbwahl überhaupt nicht, diese lässt mich irgendwie an Louis Vuitton und Mode für die reifere Generation denken.
Einleitungsvideo
Als Ladetechnologie kommt natürlich das induktive Verfahren zum Einsatz, wobei der von Farahi vorgestellte Slogan "Charge Different" einfach viel zu cheesy ist. Immerhin wird bis zum iPhone 7 bereits die Apple Watch schon lange per Induktion geladen, vielleicht schon das Zwischenmodell. Stereo-Sound mit entsprechender Lautsprecherplatzierung wäre in der Tat wunderbar.
In Sachen Specs hat Farahi nicht unbedingt den Durchblick - wofür genau braucht sein imaginäres iPhone 7 denn 5 Gigabyte RAM? Aber gut, wir gönnen ihm gerne ein bisschen Rampenlicht für die Mühe bei der Erstellung der Renderings und hoffen auch, dass ihm diese Mockups werbemäßig bei seiner Designtätigkeit helfen. Mehr auf Ovalpicture.
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