Nachdem bereits einige Gerüchte zur angeblich bevorstehenden Uhr von Apple kursierten, die besagten, dass die iWatch in diesem Jahr erhältlich sein wird, datiert die Nachrichtenagentur Bloomberg den Marktstart in einem aktuellen Bericht auf Ende 2013. Des Weiteren soll Apple's Design-Chef Jony Ive seit Langem an dem Projekt arbeiten und einige Uhren des Sportartikelherstellers Nike zur Designstudie bestellt haben.
Auch die anonymen Quellen von TheVerge gehen in eine ähnliche Richtung und prophezeien das offizielle Release der Apple iWatch zu dem besagten Zeitpunkt. Zudem gibt es Neuigkeiten zum verwendeten Betriebssystem. Es heißt nämlich, dass sich Apple für ein vollwertiges iOS entschieden haben soll. Demnach greift der IT-Konzern aus Cupertino nicht zu einem Touch-OS, das mit der Version des iPod nano der sechsten Generation zu vergleichen ist.
Akkulaufzeit von vier bis fünf Tagen
Doch angeblich haben die Apple-Ingenieure derzeit noch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, die die Laufzeit des Akkus betreffen. Die Insider melden, dass Apple vier bis fünf Tage zwischen einzelnen Ladevorgängen der iWatch erreichen will. Allerdings sollen aktuelle Prototypen lediglich in der Lage sein, einen geringen Zeitraum durchhalten zu können.
Außerdem arbeiten die Entwickler noch an einer Schnittstelle, damit vom Nutzer vorgenommene Einstellungen korrekt und dauerhaft funktionieren. Hier bietet das aktuelle Referenzprodukt von Pebble große Nachteile in Kombination mit der Verwendung der iOS-App. Benachrichtigungen und Einstellungen werden nach dem Beenden der Bluetooth-Verbindung mit dem iPhone nämlich nicht gespeichert, sodass dies stets erneuert werden muss, was den hohen Ansprüchen von Apple zur Usability mit Sicherheit nicht gerecht wird.
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