Tesla-Chef Elon Musk will die etablierten Autohersteller weiter unter Druck setzen. Aktuell hat er Berichte bestätigt, wonach ein drittes Modell zum Einstiegspreis geplant ist. Dieses soll Modell 3 heißen und in etwa genauso teuer wie der BMW i3 sein.
Neben der edel Limousine Model S und Model X, einem Crossover SUV, wäre es das dritte Modell des noch jungen Autobauers. Ursprünglich sollte das neue Modell den Namen „Model E“ tragen. Allerdings machten der amerikanische Hersteller Ford dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung.
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„Eine zeitlang wollten wir es Model E nennen, aber dann verklagten sie uns, weil sie den Namen nutzen wollten. Ich dachte, das ist doch verrückt, Ford versucht Sex zu verhindern,“ so Tesla-CEO Musk gegenüber Auto Express.
Damit spielt er auf die einzelnen Buchstaben der drei unterschiedlichen Elektro-Autos an, die in Kombination das Wort „Sex“ ergeben.
Elektroauto zum Einstiegspreis - 35.000 Dollar
In den USA will Tesla das Model E spätestens 2016 vorstellen und es ein Jahr später auf den Markt bringen. Preislich orientiert man sich am aktuellen i3-Modell von BMW, welches ab 35.000 Euro zu haben ist. Demnach will Tesla das Model E für 35.000 US-Dollar (circa 25.000 Euro) in den amerikanischen Handel bringen. Für den europäischen Markt ist allerdings trotzdem davon auszugehen, dass es wohl 35.000 Euro kosten wird.
Ermöglicht wird der günstigere Preis gegenüber den bisherigen Tesla-Modellen (Model S gibt’s ab 65.000 Euro) dank einer billigeren Batterietechnologie, an der Tesla derzeit noch feilt. Bis zu 320 Kilometer soll man dann mit einer Ladung fahren können. Gleichzeitig bietet das Model 3 etwas mehr Platz im Vergleich zum i3 von BMW, obwohl die Fahrzeuggröße gut 20 Prozent gegenüber dem Model S geschrumpft ist.
Fotos vom dritten Tesla-Modell gibt es bislang keine. Lediglich ein paar Mockups und Designstudien, die aber allesamt und ausschließlich auf Gerüchte basieren.
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