Viele Selbstständige, Gründer und mittelständische Unternehmen wollen so viel wie möglich selber machen. Für viele Dinge schaufeln sie Ressourcen frei und eignen sich Wissen an, um selbst das Problem oder die wiederkehrende Aufgabe zu lösen. Nach und nach mutiert der Mittelständler so zu einem echten Allrounder, der scheinbar von allem etwas kann.
Nur das Thema Lohnbuchhaltung scheint eine Sonderstellung einzunehmen. Mit ihr
will man sich am liebsten gar nicht beschäftigen und deswegen werden sehr oft hohe
monatliche Kosten für das Outsourcing in Kauf genommen. Immerhin schaufelt das Zeit für andere vermeintlich wichtigere Aufgaben frei. Allerdings sind das aufs Jahr gerechnet nicht nur ein paar Hundert Euro die da für ein paar Angestellte und ihren wiederkehrenden Lohnabrechnungen flöten gehen, sondern wir reden hier von mehreren Tausend Euro.
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Dabei muss es aber nicht bleiben! Ich bin ein Freund von cloudbasierten Softwarelösungen und Automatisierung. Und anders als die Buchhaltung im Allgemeinen oder das Erstellen
von Bilanzen, sind monatliche oder wöchentliche Lohnabrechnungen für den Mittelständler
auch in Eigenregie mit wenig Zeitaufwand und deutlich weniger Kosten zu managen.
Vorteile von Cloud-basierten Softwarelösungen für Lohnabrechnungen
Sie sind ideal für Selbstständige, kleine bis mittelgroße Unternehmen und Start-ups
geeignet. Einer der größten Vorteile einer solchen Software ist die Unabhängigkeit, da sie
auf allen gängigen Betriebssystemen und Endgeräten genutzt werden kann. Und da wir hier
von einem cloud-basierten Ansatz sprechen, ist der Zugriff auf die Software über das Internet
von überall auf der Welt möglich. Auch der Faktor Sicherheit spielt hierbei natürlich eine
Rolle. Kontinuierliche Backups und Updates stellen sicher, dass Daten nicht verloren gehen.
Mit der führenden Lohn- Und Gehaltsabrechnung "edlohn" braucht es unter anderem kein eigenes Zertifikat mehr, über Schnittstellen zu Elster und Dakota kann die
Lohnabrechnung online ganz einfach per Mausklick übermittelt werden.
Über den Bereich "eMitarbeiter" können Mitarbeiter des eigenen Unternehmens wann immer sie wollen auf ihre eigenen Lohnabrechnungen, den Sozialversicherungsnachweis oder die Lohnsteuerbescheinigung zugreifen. Allein dieses Feature macht edlohn zum Beispiel derzeit sehr attraktiv.
Richtig effektiv wird es vor allem dann, wenn andere mitunter aufwendige Aufgaben wie zum
Beispiel die korrekte Zeiterfassung und die Personaleinsatzplanung mit der Lohnabrechnung
vernetzt wird. Das Erstellen der Entgeltabrechnungen wird dann zum halbautomatischen Ablauf und spart erhebliche Ressourcen und Kosten. Mit "edpep" und "edtime" wurde das ideale Werkzeug geschaffen, welches genau diese Vernetzung ermöglicht. Über diese beiden Cloudlösungen hatte ich bereits in einem früheren Artikel geschrieben.
Die Preise sind mit 3,95 Euro monatlich für edlohn sehr überschaubar. Um gleichzeitig auch
noch die Zeit zu erfassen, kann die Cloudlösung um "edtime" für insgesamt 6,45 Euro monatlich (inkl. edlohn) erweitert werden. Auch ein Upgrade auf "edpep", womit die Personaleinsatzplanung aufgestellt werden kann, ist jederzeit möglich.
Die Lohnabrechnung komplett aus professioneller (externer) Hand kostet im Vergleich dazu erheblich mehr, vor allem dann wenn Aufgrund von wöchentlichen Abrechnungen oder einem regelmäßigen Mitarbeiterwechsel ein hoher Aufwand zu erwarten ist.
Anmerkung: Dieser Artikel wurde in Koop mit Eurodata realisiert und trägt dazu bei, dass WEBLOGIT als Ganzes auch in Zukunft existiert und wir weiterhin nützliche Beiträge für Euch veröffentlichen können. Unsere eigene Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
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