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Weblogit | November 22, 2024

MacBook Pro & MacBook Air 2015: neue Broadwell Chips sind da

MacBook Pro & MacBook Air 2015: neue Broadwell Chips sind da

Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass Apple zur WWDC 2015 die neuen MacBook Pro und MacBook Air Modelle vorstellen wird. Diese wird auch dieses Jahr wieder im Juni stattfinden. Da nun aber Intel gestern die neuen Broadwell Rechenchips offiziell auf den Markt gebracht hat, könnte sich daran etwas ändern und die neuen Modelle entsprechend ein wenig früher von der Leine gelassen werden.

Letztmalig aktualisiert wurde sowohl das MBA als auch das MBP im Juli des letzten Jahres. Damals sollten schon die neuen Broadwell Chips unter der Haube sitzen, diese verspäteten sich jedoch. So kam es, dass lediglich ein Mini-Upgrade für mehr Rechenleistung sorgte und der RAM in den Standardmodellen vergrößert wurde.

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Dieses Upgrade liegt nun schon fast ein halbes Jahr zurück. Und bis zur WWDC 2015 sind es auch noch einmal 6 Monate. Viel Zeit, die verstreichen würde. Apple könnte sich also im Zeitplan für etwas Flexibilität entscheiden und den Start der neuen Modelle ein wenig vorverlegen. Sollte das der Fall sein, dann dürfte jedoch das kolportierte 12 Zoll MacBook von dem Upgrade ausgeschlossen werden. Intels neue Chips eignen sich weniger dafür.

Die neuen Broadwell Chips - Intels 5. Generation

Der Chipshersteller hat es kurz gemacht und in einer kleinen Mitteilung am gestrigen Montag noch einmal die Verbesserungen gegenüber der 4. Generation erläutert. Die mit nur 14 Nanometer gefertigten Rechenchips (Haswell mit 22nm) stehen insgesamt in 14 unterschiedlichen Ausführungen für Private- als auch Geschäftskunden zur Verfügung. Davon 10 mit einer Leistungsaufnahme von 14 Watt und einer verbauten Intel HD Graphics sowie vier Chips mit einer Leistungsaufnahme von 28 Watt und einer integrierten Intel Iris Graphics.

Intel-Broadwell

Das neue Fertigungsverfahren erlaubt es, dass Intel 35 Prozent mehr Transistoren (jetzt 1,3 Milliarden) auf einen DIE-Bereich unterbringen kann. Dieser ist gegenüber der Vorgänger-Generation 37 Prozent kleiner. Ebenso konnte die Akkulaufzeit um 24 Prozent verbessert werden und das Video-Encoding um 50 Prozent optimiert werden - so Intel. Standardmäßig unterstützen die neuen Chips alle 4K Ultra HD Displays und die WiDi, sprich Intels drahtlose Display-Technologie.

Erste Geräte mit Broadwell Prozessoren

Erste Hersteller werden vermutlich noch im Januar die neuen Varianten des Core i3, Core i5 und Core i7 in den ersten Geräten verbauen und auf den Markt bringen. Inwiefern dann auch Apple rasch nachzieht, bleibt natürlich abzuwarten. Allzu lange wird sich Apple wohl aber nicht bitten lassen.


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