Auch Microsoft stellt derzeit die eigene Volumenlizenzstruktur kräftig auf den Kopf. Ähnlich wie andere große Software-Unternehmen, vereinfacht der Software-Riese sein Angebot für Unternehmen jetzt dahingehend, dass künftig nur noch ein Vertrag für verschiedene Volumenlizenzen erforderlich sein wird.
Sowohl große als auch kleinere Unternehmen haben somit weniger Zeitaufwand in der Verwaltung und können die Produktion oder vielleicht sogar kreative Abläufe ankurbeln. Je nachdem welche Unternehmenslösungen gebraucht werden, lässt sich so ein individualisiertes, vertragsgebundenes Software-Paket zusammenstellen.
Microsoft selbst nennt das eigene Modell seit neuestem treffenderweise „Microsoft Products & Services-Vertrag“. Die Heranführung des neuen Vertrags soll schrittweise in den nächsten Monaten und Jahren erfolgen. Nachfolgend gibt’s noch ein kurzes Video, das uns Microsoft zur Verfügung gestellt hat.
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