14,2 Prozent des weltweiten Web-Traffics werden inzwischen von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets verursacht, wie einer heute veröffentlichten Statistik zu entnehmen ist.Â
Noch vor 3 Jahren entfielen nur knapp 3 Prozent des internationalen Internet-Traffics auf mobile Geräte. Der hohe Anteil von mobilem Traffic in Afrika (ca. 17%) und Asien (22,9%) im Vergleich zu Nordamerika, Europa und Ozeanien scheint zunächst verwunderlich, doch liegt dies wohl daran, dass die Festnetz-Infrastruktur in den meisten Entwicklungsländern kaum ausgebaut ist. Aus Mangel an Breitbandanschlüssen nutzen die Afrikaner und Asiaten scheinbar vermehrt Smartphones und Tablets, um zu surfen.
Zur Zeit ist kein Ende des Smartphone- und Tablet-Hypes in Sicht und die Verkaufszahlen werden weiter steigen. Wir dürfen gespannt sein, wie sich diese Zahlen in den nächsten Jahren entwickeln.
Glaubt ihr, dass mobile Geräte in der "Post-PC-Ära" die feststehenden Geräte irgendwann überholen werden?
[via mobile zeitgeist, titelbild the sandiway]
Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵