Big N - Nintendo - schwingt endlich wieder zurück in die schwarzen Zahlen mit dem zuletzt abgeschlossenen Geschäftsjahr. Es sah zwar in der Kasse von Nintendo in den letzten Jahren nicht wirklich schlecht aus, ganz im Gegenteil sogar, aber kontinuierlicher Erfolg nicht zuletzt für das Glück der Investoren nötig.
Die positiven Ergebnisse sind dem schwächelnden Yen-Kurs und den starken Verkäufen der 3DS Spiele zu verdanken und übertreffen sogar die Projektionen der Japaner. Wobei die 3DS-Sales schwächer ausfielen, als erwartet. In Summe passte es aber: Statt 30 Milliarden geschätzter Yen konnten Profite in Höhe von 41,84 Milliarden Yen (etwa 310 Mil. Euro) verbucht werden. Die Wii U gewinnt ein wenig an Traktion, wenn auch nicht gigantisch.
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Für das aktuelle Geschäftsjahr wird eine Verdopplung angesetzt, der Fokus liegt unter anderem auf dem Einstieg in die Smartphoneindustrie mit mobilen Games inklusive bekannter Charaktere (nicht aber direkter Portierungen) und der Unterstützung durch die Veteranen von DeNa. Ein weiteres Detail ist für die Zukunft von Nintendo recht spannend.
Nintendo-Freizeitpark: Shut up and take my money!
Gemeinsam mit Universal will Nintendo bald Freizeitparks mit spektakulären Attraktionen realisieren, die sich ebenso der beliebten und etablierten Charaktere und Welten bedienen.
Neben den sehr gefragten Amiibo-Figuren, die in Begleitung der Videospiele scharenweise Kunden zum Kauf verlocken, wäre das die nächste Manifestation des intellektuellen Eigentums von Nintendo in der materiellen Welt und ein sehr nachvollziehbarer Schritt.
Mario-Kart als fahr- und steuerbare Attraktion mit Elektro-Karts und holografischen Powerups, Zelda-Achterbahnen und Pikmin-Wasserfahrten, Luigi-Geisterhäuser - so viele Möglichkeiten, die man sich innerhalb von Sekunden als Fan ausmalen kann. Universal ist diesbezüglich ein Spitzenpartner, wir sind sehr auf die ersten Resultate gespannt.
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