Als die superdünnen iMacs erschienen und kein Retina Display aufwiesen, munkelte man von zeitlicher Knappheit und dann aber vom nächsten, sicheren Retina Upgrade für den Apple iMac. Neue Hinweise auf einen iMac mit Retina Display finden sich in der Beta von Mac OS X 10.10 "Yosemite", gleich mehrere Indizien zeugen von einem neuen Modell.
Nachdem letzte Woche der Device Identifier in Plist-Dateien des Energiemanagements des Mavericks Betriebssystems auf Beta 10.9.4 zu finden war (iMac 15,1 und zwei iMac 15,n), gibt es nun eine kleine Bestätigung in Form von Retina Display Support in neuen Größen.
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Eine Datei mit Definitionen für Display-Auflösungsskalierungen zeigt laut MacRumors neue Details: Eine Auflösung von 6400 x 3600 Pixeln ließe sich als Retina-Variante von 3200 x 1800 interpretieren. Spannend ist hier die Frage: Wie würde Apple dann 4K-Video mit 3840 x 2160 Pixeln anzeigen, was den 4K Consumer-Standard bei 16:9 darstellt? Dafür wäre ja eine Mischung aus HiDPI und Skalierung angebracht, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen.
Außerdem finden sich in dem File weitere Auflösungen im hexadezimalen Format, welche letztendlich die native Auflösung des Displays ist bleibt jedoch unklar. Diese scheint auch in der Datei nicht aufzufinden zu sein.
Eine Verdopplung der aktuellen 1440p-Auflösung könnte wohl am ehesten naheliegen, quasi ein großer iMac in HiDPI. Aber wer weiß, solange das Seitenverhältnis bei 16:9 bleibt, hat Apple hier einige Flexibilität auf den Desktops.
Bleiben sie bei 27 Zoll für das große Modell, ist eine feinere Rasterung nicht unbedingt ohne softwareseitige Skalierung empfehlenswert (wobei man sich da auch in Potenzen oder 2er-Schritten bewegen müsste), da jetzt bereits für die meisten Betrachter der angenehme Größenbereich erreicht ist. Soll heißen: Noch mehr Pixelmasse und Fonts, Fensterbuttons und Web-Elemente werden irgendwann unleserlich oder schwer bedienbar.
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