Samsungs neues Spitzenmodell soll bereits von Haus wasserfest und gegen Staub geschützt sein. Auch soll die Grundversion des Galaxy S5 zu einem niedrigeren Preis in den Handel kommen, als die Vorgängerversionen der Galaxy-S-Reihe. Angeblich will Samsung damit auf ein Verlangen eines Mobilfunk-Providers reagieren, der Samsung dazu aufgefordert haben soll, man solle sein Top-Gerät preislich doch zu einem attraktiveren Preis anbieten.
In der Standardversion waren Samsungs S-Modelle bislang nicht gegen Wasser und Staub geschützt. Erst mit dem Galaxy S4 Active veröffentlichte man im Nachhinein eine wasserfeste Version des Top-Modells, das zudem gegen Staub geschützt war und somit als Outdoor-Smartphone verkauft wurde. Das neue Galaxy S5 soll genau den gleichen Schutzstandard wie das Active erstmals vom Start weg besitzen, sodass es theoretisch auch einen Besuch im Sand übersteht, ohne inneren Schaden zu nehmen. Außerdem könnten Besitzer das S5 kurzzeitig in Wasser eintauchen und es hinterher normal weiter benutzen.
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Die inoffiziellen Infos stammen unter anderem von Brancheninsidern, auf die sich ZDNet Korea bezieht. Dabei können wir uns schon fast sicher sein, dass die Gerüchte auch tatsächlich stimmen. Denn der Provider O2 hatte schon vor kurzem mit einem interessanten Teaser geworben, auf dem ein Smartphone unter Wasser zu sehen war. Anschauen könnt ihr euch diesen Teaser an dieser Stelle noch einmal.
Galaxy S5 zum kleineren Preis?
Um sich auf dem Markt behaupten zu können, könnte Samsung das neue Flaggschiff zu einem kleineren Startpreis in den Handel bringen. Dass wurde zumindest den Kollegen von Bloomberg aus Insiderquellen zugespielt.
Das aktuelle Galaxy S4 Modell wurde im vergangenen Jahr zu einem Preis von rund 650 Euro eingeführt. Um auch gegen Android-Konkurrenten wie dem Nexus 5 und Co. anzukommen, soll ein Provider eine Anpassung des Starpreises verlangt haben. Welcher Provider hiermit aber gemeint ist, sickerte nicht durch.
Nichtsdestotrotz wird Samsung das Galaxy S5 sehr wahrscheinlich in der kommenden Woche am 24. Februar auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona präsentieren. Es werden zwei Modelle erwartet, die mit unterschiedlichen Rechenchips ausgestattet sind. Eines davon wird vermutlich einen 8-Kern Exzynos 6 SoC bekommen, ein anderes hingegen einen überarbeiteten Snapdragon 805. Ebenso sollen 3 GByte Arbeitsspeicher verbaut sein und das 5,24 Zoll große Display mit 1.440p auflösen.
Noch eine Ecke spannender ist aber ein möglicher Fingerabdrucksensor, der ähnlich wie in Apples iPhone 5s das entspannte Entsperren des Geräts per Fingerabdruck ermöglichen könnte. Weitere Infos hierzu hatten wir erst am gestrigen Abend aufgeschnappt.
Grundlage für Artikelcover: Apple Conspiracy via phonearena.com
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