Das nenne ich mal eine durchaus gelungene Designstudie zum kommenden iPhone 6 (oder iPhone Air). Statt sich für ein Edge-to-Edge Display (also ein randloser Bildschirm) zu entscheiden, setzte der Designer Ivo Etzelt auf eine deutlich realistischere Optik. Und auch was die inneren Werte anbelangt, hören sich die Details gut an.
Geht es nach Ivo, dann wird Apple dem iPhone 6 ein Gehäuse aus der amorphen Metall-Legierung „Liquidmetal“ verpassen. Diese wäre nicht nur widerstandsfähiger als zum Beispiel Titan- oder Aluminium-Legierungen, sondern auch elastischer. Liquidmetal kenn wir bislang vor allem aus dem Sportbereich, wo es bei der Herstellung von Tennis- oder Baseballschlägern, und auch Skiern zum Einsatz kommt.
Basierend auf diverse Gerüchte, hat sich Ivo natürlich auch für ein Sphierglas-Display entschieden. Einen entsprechenden Partner besitzt Apple schließlich schon mit dem Saphirglas-Spezialisten GT Advanced Electronics. Ebenso zum Einsatz kommt ein neu entwickelter A8 SoC samt M8 Coprozessor. Der RAM-Speicher wurde hingegen auf 2 GB angehoben und die verbaute Hauptkamera knipst Fotos mit einem 10 Megapixel Bildsensor.
Was meint ihr, gefällt euch diese Designstudie? Sollte das iPhone 6 so aussehen?
Designer Ivo Etzelt hat in seinem Blog übrigens noch eine ganze Menge andere interessante Designstudien veröffentlicht, die ihr euch an dieser Stelle anschauen könnt.
Weitere Konzeptvideos und Fotos zum kommenden iPhone 6 findet ihr auch hier.
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