Der Raspberry Pi kommt mittlerweile in jedem Basteler-Haushalt zum Einsatz, möchte man zumindest meinen. Schließlich können wir die kleine Himbeere nicht nur als vollwertiges Media-Center nutzen, eine Menge Daten entspannt zwischen dem einen und dem anderen Ort synchronisieren, sondern wir können auch eine normale Haustür für Hunde automatisieren oder eine alte Mikrowelle in eine Twittermaschine umfunktionieren, die uns zudem per Kurznachricht mitteilt wann das Essen fertig ist. Wer sich aber schon immer fragte, wie viele Exemplare denn vom Raspberry Pi bislang verkauft werden konnten, bekommt jetzt seinen Wissenshunger gestillt.
Die Kollegen von Raspberry haben vor Kurzem nämlich ein paar Zahlen zu den Verkäufen bekanntgegeben, die sich durchaus sehen lassen können. In China konnte man demnach bisher 750.000 Stück fertigen, die mittlerweile auf dem gesamten Planeten zum Einsatz kommen. Vor gut einem Jahr verlegte man die Herstellung allerdings von China nach South Wales in eine Sony-Produktionsstätte in Großbritannien, wo bis heute weitere 1.000.000 Exemplare hergestellt wurden. Insgesamt macht das dann also 1.750.000 Einheiten, die mittlerweile eine große Anzahl von Tech-affinen Kollegen weltweit erfreuen.
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Eine feine Aktion ist dabei auch die goldene Himbeere, die ironischerweise aber nichts mit dem Preis für besonders schlechte Schauspieler zu tun hat, sondern direkt von Sony kommt. Der Elektronik-Konzern hat aufgrund der zweckmäßigen Zusammenarbeit in South Wales einen Raspberry Pi vergoldet, um ihn im Pi Towers auszustellen. Wer sich nun selbst einmal in die Materie fitzen möchte, kann sich das gute Stück hier für gerade mal ein paar Euro zulegen.
Falls ihr noch ein paar Anwendungsbeispiele braucht, hier gibt es die Roboband, hier die automatisierte Hunde-Tür und hier die twitternde Mikrowelle.
via. raspberrypi
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